Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi haben eine turbulente Phase hinter sich. Im vergangenen Jahr kam es zu einem Polizeieinsatz im Haus des Paares. Die 29-Jährige sprach nun in einem Interview über den Konflikt mit Pietro und ihre Familienplanung.

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Im Oktober 2024 sorgten Laura Maria Rypa und Pietro Lombardi für jede Menge Schlagzeilen. Es standen Gewaltvorwürfe im Raum, in ihrem gemeinsamen Haus in Köln kam es zu einem Polizeieinsatz, in der Folge verbrachte Rypa, die gerade erst zum zweiten Mal Mutter geworden war, sogar eine Nacht im Krankenhaus.

Anfang Januar nahm die 29-Jährige bereits öffentlich Stellung zu dem Vorfall und erklärte, dass ein Streit um gewaschene Wäsche das Fass zum Überlaufen gebracht habe. "Meine Emotionen waren einfach gefühlt schon da oben und dann [war] er noch so wirklich, als wäre es nichts, so die Wäsche da am Rumschmeißen [...] Ja, und dann ist es ein bisschen ausgeartet. Wir haben uns gestritten." Etwas "Handgreifliches" sei aber nie passiert, betonte sie außerdem.

Laura Maria Rypa: "Wir möchten einfach alles viel privater klären"

Inzwischen seien einige Wochen vergangen und das Paar ginge heute anders miteinander um, wie Rypa im Gespräch mit "gala.de" erklärte. "Viel miteinander reden. Das Ding ist, vieles wird oftmals durch die Presse, durch die Medien viel krasser dargestellt als es eigentlich wirklich ist. Klar, man möchte gewisse Themen nicht irgendwie schönreden oder so, aber wir möchten einfach alles viel privater klären, viel interner klären und das Wichtigste ist, einfach zusammenhalten."

Rypa und Lombardi sind Eltern von zwei Söhnen, die 2023 und 2024 auf die Welt kamen. Zur Familie gehört auch der inzwischen neunjährige Alessio, der aus Lombardis Ehe mit Sarah Engels stammt. Ob damit die Familienplanung der beiden abgeschlossen sei? Wohl nicht, denn Rypa denke durchaus noch über ein weiteres Kind nach. "Pietro hat selbst schon drei Kinder. Für mich sind es zwei Kinder, klar, Alessio ist ein Bonuskind, wenn ich das sagen kann. Aber ich wünsche mir gerne noch ein drittes Kind, aber ich würde sagen, das hat noch so drei, vier Jahre Zeit." (vit)

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