- In einer neuen Folge von "The Kardashians" ist der Antrag von Travis Barker an Kourtney Kardashian zu sehen.
- Tochter Penelope nahm die Nachricht nicht gut auf.
- Die Verlobung fand im Oktober 2021 statt.
Die Verlobung von Travis Barker und
Anfang April heiratete das Paar in Las Vegas. Vor dem Gesetz ist die Ehe aber wohl noch nicht amtlich, da die beiden keine Heiratslizenz hatten.
Ein besonderer Moment ohne ihre Kinder
"The Kardashians" zeigte nun, wie der Schlagzeuger der Band Blink-182, umgeben von zahllosen Rosen und Kerzen, vor Kourtney Kardashian auf die Knie ging. Familienmitglieder wie Mutter Kris
Bei dem Essen waren auch Barkers Kinder Landon und Alabama aus seiner vorangegangenen Ehe mit Shanna Moakler, sowie seine Stieftochter Atiana De La Hoya zugegen. Die Kinder von Kourtney Kardashian, aus der Beziehung mit ihrem Ex Scott Disick, waren bei diesem besonderen Moment jedoch nicht dabei.
Ein Anruf sorgt für Tränen
Um ihre Kinder doch noch mit ins Boot zu holen und damit sie nicht vorab durch die Medien davon erfahren, rief die dreifache Mutter sie per Face-Time an - beginnend mit ihrem neunjährigen Töchterchen Penelope. Die nahm die Nachricht über die Verlobung offenbar nicht gut auf und brach in Tränen aus. Sie forderte am Telefon sogar: "Leg auf!"
Kourtney Kardashian vermutete vor den Kameras, dass ihre Tochter nicht wisse, was dieser Schritt bedeute und sie die Nachricht deshalb so schlecht aufgenommen hat. Auch die anderen Kinder schienen nicht begeistert. Ihr siebenjähriger Sohn Rein fand die Neuigkeit "nicht aufregend". Der zwölfjährige Mason ging gar nicht erst ans Telefon.
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Kris Jenner hatte die Entscheidung getroffen, dass Kourtneys Kinder nicht bei der Verlobungsfeier dabei sein sollen. Sie seien zu jung. Sie habe Scott Disick zudem nicht anlügen und die Kinder unter falschem Vorwand zu dem Event bringen wollen, erklärte sie.
Ihre Tochter war darüber verärgert. In dem Reality-Format sagte sie: "Ich wünschte, meine Kinder wären hier." Sie hätten sich dann mehr miteinbezogen gefühlt, glaubt sie. Die Entscheidung ihrer Mutter bezeichnete sie als "wahrscheinlich nicht ihre beste". © 1&1 Mail & Media/spot on news
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