- Kim Kardashian ist knapp durch das erste Jura-Examen gefallen.
- Seit 2018 lässt sich die 40-jährige Unternehmerin zur Anwältin ausbilden.
Reality-Star
Das als "Baby Bar" bekannte Examen steht in Kalifornien am Ende des ersten Studienjahrs. Kardashian habe dabei 474 Punkte erreicht, 560 seien zum Bestehen notwendig gewesen.
"Du warst schon sehr nah dran - bei einem Test, den viele Leute in der Mitte einer Pandemie gar nicht machen würden", sagte Menschenrechtsanwältin Jessica Jackson (39), bei der Kardashian ihre Ausbildung absolviert, in der Sendung.
Sie fühle sich trotzdem wie eine Versagerin, sagte Kardashian. "Ich habe sechs Wochen lang jeweils zehn bis zwölf Stunden am Tag gelernt." Sie habe währenddessen so wenig Zeit mit ihren Kindern verbracht, erzählte sie in einem Gespräch mit ihren Schwestern Kourtney (42) und Khloé (36).
"Ich weiß gar nicht, ob ich es nochmal machen kann. Ich habe die Zeit nicht." Sie müsse sich nun entscheiden, ob sie den nächsten Test-Termin innerhalb weniger Wochen wahrnehmen oder ein Jahr warten wolle.
In den vergangenen Jahren setzte sich die Unternehmerin immer wieder für die Begnadigung von Häftlingen in den Vereinigten Staaten ein. Seit 2018 lässt sie sich zur Anwältin ausbilden. Ihr verstorbener Vater Robert Kardashian war ein Promi-Anwalt, der zum Verteidiger-Team von O.J. Simpson gehörte. (dpa/ari)
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.