Anastasia Sokol, besser bekannt als "Katzi", hat die Schnauze voll von Richard Lugners medialen Eskapaden. Mit der Zeitung "Österreich" sprach sie über die Gründe für die Trennung.

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"Ein Leben in der Öffentlichkeit will ich nicht", zitiert "Österreich" die 23-Jährige. "Er will immer weggehen, ich mehr meine Ruhe haben. Wenn etwas auf Dauer nicht geht, muss man es eben lassen." Es scheint, als sei die ungleiche Beziehung vor allem an Lugners medialer Dauerpräsenz zerbrochen.

"Österreich" will freilich schon zu Silvester vom Liebes-Aus gewusst haben. Damals soll Sokol der Zeitung gesagt haben: "Wenn ich es zugebe, ruiniere ich ihm das Geschäft. Ein halbes Jahr bleib ich noch." So lang wollte sie aber offensichtlich nicht mehr warten.

Gegenüber "News.at" erklärte Sokol, ihr Zahnarzt Dr. Festenburg habe ihr zu der Trennung geraten - "bevor es uns kaputt macht". Gerüchte hatte es immer wieder gegeben, bisher wurde aber stets dementiert. Auch auf dem Wiener Opernball war das Paar zumindest augenscheinlich noch ein Herz und eine Seele.

"Katzi" will indes in ein neues Leben starten: "Ich beginne eine Ausbildung und habe viel zugenommen." In den vergangenen eineinhalb Jahren hatte Sokol vor allem mit ihrer Magersucht Schlagzeilen gemacht.

Auch Richard "Mörtel" Lugner hat sich inzwischen zur Trennung geäußert. Dem Magazin "Bunte" sagte der 80-Jährige, man habe gemeinsam beschlossen, einen Schlussstrich zu ziehen.

Einen Krach habe es aber nicht gegeben. "Wir haben kein Problem. Wir haben uns in Freundschaft getrennt - ohne Streit. Anastasia arbeitet nach wie vor bei mir im Unternehmen." Lugner zufolge wohnt seine Ex zurzeit sogar noch bei ihm - in Kürze soll sie aber in die Lugner City umziehen.

Baulöwe Lugner - bekanntlich kein Kind von Traurigkeit - sieht sich indes schon nach einer neuen Freundin um. "Es gibt viele Jungspatzen, die sich für mich interessieren", betonte er gegenüber "News.at". "Die perfekte Frau ist schwer zu finden, irgendwas gibt es immer, das nicht passt." Eine etwas reifere Dame hat seine Aufmerksamkeit geweckt, die ist allerdings vergeben - und für "Mörtel" Tabu: "Ich will ein fremdes Glück nicht zerstören."

Sokol und Lugner waren seit 2011 ein Paar. Ihren ersten gemeinsamen Auftritt hatten sie in der ORF-Satiresendung "Wir sind Kaiser". (ank)

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