Drei spanische Journalisten greifen Gerüchte um die Trennung von Fußballprofi Marc-André ter Stegen und seiner Frau auf. Der Torwart wehrte sich, nun rudern die Journalisten zurück.
Nach der scharfen Kritik von Fußball-Nationalspieler
Zugleich weisen die drei darauf hin, dass ihr Podcast "Que no surti d'aqui" des katalanischen Staatsrundfunks 3Cat ein Unterhaltungsprogramm sei und den Anspruch habe, über gesellschaftliche Themen zu berichten. Wie und warum es zu dem Bericht über eine angebliche Affäre kam, schreiben sie nicht.
Ter Stegen: "Schaden irreparabel"
Ter Stegen hatte die drei Journalisten zuvor in einem Post auf X namentlich genannt und sie als "Lügner" bezeichnet, die "meine Frau und deren Ruf öffentlich auf schlimme Weise beleidigt haben". Solch eine Berichterstattung - die auch in anderen Medien in Spanien erschien - sei "absolut inakzeptabel", schrieb der Fußballer. "Der Schaden ist irreparabel. Danke."
Der derzeit verletzte Torhüter des FC Barcelona und seine Frau hatten in der vorigen Woche verkündet, dass sie sich nach acht Jahren Ehe trennen werden. "Es gab nie eine Untreue von Daniela. Keine dritte Person war involviert. Fakt", schrieb der 32-Jährige auf der Plattform X ferner. Wie schon zuletzt mitgeteilt, wollten sich die Eheleute und Eltern von zwei Söhnen im Guten trennen und weiterhin vertrauensvoll miteinander umgehen. (dpa/bearbeitet von ari)