Kann man auch zu viel Unterstützung weltberühmter Stars haben? Diese Sorgen sollen angeblich die Demokraten rund um Kamala Harris und Tim Walz hegen.
Der tatkräftigen Unterstützung namhafter Stars aus der Traumfabrik Hollywoods kann sich das Gespann der Demokraten im Rennen um das Weiße Haus,
Unbedingt wolle man vermeiden, dass der Parteitag zu einem Treffen der "liberalen Hollywood-Elite" verkommt, heißt es demnach. Die Strategie dahinter liegt auf der Hand: Um noch unentschiedene Wählerinnen und Wähler nicht zu verprellen und zur Konkurrenz zu treiben, möchte man lieber auf wenige, dafür klangvolle Stars bauen - und sich ansonsten möglichst volksnah geben. Als mahnendes Beispiel wird das Jahr 2016 genannt, als sich die demokratische Kandidatin Hillary Clinton im Bewusstsein vieler Menschen zu sehr mit Hollywoodstars schmückte und dabei das eigene Parteiprogramm vernachlässigte. Bekanntermaßen verlor sie damals gegen den alten und nun neuen Herausforderer der Republikaner,
Der Fundus ist reichhaltig und weltberühmt
Über mangelnde Stars, die für Harris/
Der Parteitag der Republikaner fand derweil bereits statt. Dort hatten sich einige Stars öffentlich für Republikaner Donald Trump ausgesprochen. Die Sorge, dass es zu viele sein könnten, bestand allerdings wohl nicht: Ex-Wrestler Hulk Hogan (70), Musiker Kid Rock (53) und Model Amber Rose (40) waren die berühmtesten Vertreter. (stk/spot) © spot on news
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