Es ist ja nicht so, dass Justin Bieber beruflich gesehen noch ein zweites Standbein bräuchte, die Schauspielerei scheint ihm aber zu gefallen. Wenn er es ernst meint, muss er seine Einstellung dazu aber früher oder später noch mal überdenken.

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Nachdem er schon zweimal in "CSI" mitgespielt hatte, sowie in der Fortsetzung von "Zoolander", stünde nun nämlich das nächste Filmprojekt an – doch das geht ihm zu weit.

In der Coming-Of-Age-Story "Uber Girl" sollte Bieber einen Popstar spielen – so weit, so machbar. Doch in einer Szene soll dieser Popstar eine Affäre mit seinem Tänzer haben. Und das kommt für Bieber überhaupt nicht infrage. Deshalb lautet nun die Bedingung: Entweder wird die Szene gestrichen – oder Justin unterschreibt nicht. Co-Writer Pete O'Neill sagte "Page Six": "Er wird die Rolle nicht übernehmen, solange nicht eine Sex-Szene mit ihm und einem männlichen Backgroundtänzer herausgenommen wird."

Wobei wir uns fragen: Wo ist eigentlich das Problem? Bieber hätte diese Bedingung sicher nicht gestellt, wenn es sich in der heißen Szene um eine Backroundtänzerin handeln würde. Und die Rolle in "CSI" hat Bieber ja auch nicht abgelehnt, weil sich ein Mord nicht mit seiner realen Persönlichkeit vereinbaren lässt ...

Ein bisschen mehr Offenheit hätten wir vom Möchtegern-Rebell, der neuerdings seine freien Tage barfuß im Park verbringt und über Instagram verkündet, wie wichtig die Liebe für die Welt ist, schon erwartet. (mia)

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