Nach dem tragischen Quad-Unfall von Jamie Lynn Spears' Tochter Maddie meldet sich nun die zuständige Polizei-Station zu Wort und berichtet über den Gesundheitszustand der Achtjährigen.
Am Sonntag verunglückte
Wie der US-Fernsehsender "CNN" berichtet, soll sie minutenlang mit dem Kopf unter Wasser gewesen sein.
Erstes Statement über Gesundheitszustand
Jetzt hat das "People"-Magazin die zuständige Polizei-Station in Louisiana zitiert, die über den aktuellen Gesundheitszustand der Kleinen berichtet: "Mit ihrem Vater, ihrer Mutter und ihrem Stiefvater an ihrer Seite hat Maddie am Dienstagnachmittag, dem 7. Februar, wieder das Bewusstsein erlangt." Weiter heißt es, dass die zuständigen Ärzte das Beatmungsgerät entfernen konnten und Maddie wieder wach sei und reden könne – nichtsdestotrotz erhalte sie weiterhin Sauerstoff und wird streng überwacht.
Bleibende Schäden?
So wunderbar die Nachricht auch sein mag, stellt sich dennoch die Frage, ob Maddies Nervensystem Schäden davon getragen hat. Offenbar habe sie "keine neurologischen Konsequenzen aus dem Unfall erlitten", heißt es laut "People" weiter.
Warum durfte Maddie das Quad fahren?
Zu ihrem 7. Geburtstag durfte sich Jamie Lynns Tochter über den roten Quad der Klasse Polaris RZR 170 aus dem Jahr 2015 freuen. Seitdem nutzt sie ihr Vierrad für regelmäßige Jagdausflüge mit ihren Eltern, wobei sie das eigentlich gar nicht darf.
Denn, obwohl das Fahrzeug einen integrierten Geschwindigkeitsbegrenzer besitzt, wird in der Betriebsanleitung darauf hingewiesen, dass Kinder unter 10 Jahren nicht mit dem Quad fahren dürfen. Das berichtet zumindest "People".
Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass sich Maddie Briann Aldridge schnell von dem schlimmen Vorfall erholt und bald wieder nach Hause kann. © top.de
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