• Nach einer Hüft-OP zeigt Madonna auf Insta die dazugehörige Narbe und weitere Spuren einer Behandlung.
  • Es ist nicht das erste Mal, dass die Musikerin eine Narbe auf ihrer Haut zeigt.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Madonna geht in die Offensive, was gesundheitsbedingte Veränderungen und Spuren an ihrem Körper betrifft. Bereits im November hatte die Pop-Ikone eine Narbe und ein Pflaster an ihrer rechten Hüfte präsentiert.

Empfohlener externer Inhalt

Mit einem Klick können Sie die Instagram-Beiträge anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
Externe Inhalte anzeigen

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung und Zustimmungen zu externen Inhalten.

Madonna: Mischung aus Stolz und Nachdenklichkeit

Nun legt die 62-Jährige nach und präsentiert die Spuren eines weiteren Eingriffs auf Instagram. In ihrer Insta-Story zeigt sie die durch eine Hüft-OP verursachte Narbe (via "People"). Dabei posiert Madonna vor einem Spiegel nur in schwarzer Unterwäsche und mit zahlreichen bunten Armbändern und Ketten für ein Selfie.

Die Künstlerin zeigt sich genauer gesagt mit rosa Haaren, einem schwarzen Sport-BH und passendem schwarzen Höschen. Sie hält dabei ihr Handy und konzentriert sich voll auf die Fotos der betroffenen Beine, die sie in unterschiedlichen Winkeln ablichtet.

Lesen Sie auch: Mit 62 Jahren: Erstes Tattoo für Madonna

Flecken an den Beinen durch Schröpf-Behandlung

Neben der großen Narbe sind auch zahlreiche Flecken an den Beinen der Sängerin zu sehen. Wie "People" berichtet, sollen diese vom Schröpfen stammen, das die Musikerin im Rahmen einer alternativmedizinischen Therapie über sich ergehen ließ.

Was tut man nicht alles dafür, um die Gesundheit und Schönheit des Körpers zu fördern. Madonna fügt ihren diesbezüglichen Beiträgen im sozialen Netzwerk Hashtags wie #recovery", "#cupping" oder "beautiful scar" hinzu – und steht damit zu den Spuren, die die medizinischen und therapeutischen Maßnahmen zuletzt an ihrem Körper hinterlassen haben.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet