Der Streit zwischen Oliver Pocher und Michael Wendler scheint tatsächlich ein Ende gefunden zu haben: Dem Comedian wurde die ehrenwerte Aufgabe als Laura Müllers Trauzeuge angeboten. Aber Pochers Ehefrau Amira schreitet ein.

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Live in Amira und Oliver Pochers Podcast, "Die Pochers hier!", mit dem die beiden derzeit durch die Autokinos Deutschlands tingeln, platzte die Bombe: Pochers liebster Feind, Michael Wendler, fragte den Entertainer als Gast doch glatt, ob er nicht der Trauzeuge von dessen zukünftiger Frau, Laura Müller, werden wolle.

Selbst der sonst so schlagfertige Comedian musste diese spontane Aktion des Wendlers erst einmal sacken lassen - sagte dann aber zu.

Besser spät als nie: Die Einsicht folgt

"Ich soll der Trauzeuge von Laura werden? Gibt's da nicht eine beste Freundin?", fragte Pocher. Offenbar nicht - und so ließ er sich zu einer Zusage hinreißen.

"Wenn Laura wirklich will, dass ich ihr Trauzeuge bin - da kann ich ja nicht mehr 'Nein' sagen", so der 42-Jährige. Erst nach und nach schien ihm bewusst zu werden, was für eine große Rolle er somit bei der Hochzeit einnehmen würde.

Und da verließ ihn offenbar dann der Mut: "Trauzeuge ist jetzt schon sehr, sehr, sehr hochgegriffen", meinte Pocher. "Aber so vorbeikommen ... wir gucken mal, wo die Reise hingeht."

Amira Pocher zieht die Reißleine

Pochers bessere Hälfte, Ehefrau Amira, war schon beim Intro der in Düsseldorf entstandenen Spezialfolge des Podcasts zum Muttertag zu hören. Sie legte gleich ihr Veto ein.

"Ich glaube nicht, dass ich das möchte", sagte die 27-Jährige in den ersten Sekunden der Aufnahme. Realistischer erscheint es also, dass die beiden als geladene Gäste zur Promi-Hochzeit erscheinen, und Laura sich bis dahin noch eine andere Person als Trauzeuge oder Trauzeugin suchen muss. (stk/cos)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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