- In den vergangenen Monaten erschienen gleich mehrere Dokumentationen über die Höhen und Tiefen im Leben von Britney Spears und die Rolle, welche die Medien darin spielten.
- Jetzt dreht die Sängerin den Spieß um und äußert sich selbst zu den Darstellungen ihrer Person.
Auf Instagram teilt
"So viele Dokumentationen über mich in diesem Jahr mit den Sichten anderer Leute auf mein Leben … Was kann ich sagen … Ich fühle mich zutiefst geschmeichelt!", stichelt die 39-Jährige zunächst, bevor sie unverblümt festhält: "Diese Dokumentationen sind so heuchlerisch … Sie kritisieren die Medien und tun dann genau dasselbe?"
Sie habe zwar einige harte Zeiten durchgestanden, aber viel mehr großartige Zeiten erlebt. Scheinbar sei die Welt jedoch mehr an dem Negativen interessiert, stellt die "Toxic"-Interpretin ernüchtert fest.
Britney Spears fühlt sich "beschämt"
Es ist nicht das erste Mal, dass Britney Spears sich zu den unbefugten Dokus über ihr Leben äußert. Bereits im März erklärte die Sängerin, sie habe zwei Wochen geweint, nachdem sie "Framing Britney Spears", eine Fernsehdokumentation der "New York Times", gesehen habe.
Sie habe sich durch das Licht, in das der Film sie rückte, beschämt gefühlt, ließ Spears damals auf Instagram verlauten. Sie habe sich deshalb nicht den ganzen Film angesehen.
Kampf um Selbstbestimmung geht weiter
Die Dokus sind nicht die einzige Sorge des Popstars: Britney Spears kämpft zurzeit vor Gericht darum, der Vormundschaft durch ihren Vater zu entgehen. Seit 2008 gilt die Musikerin als nicht geschäftstüchtig, ihr Vater trifft alle wesentlichen Entscheidungen für sie.
Und wenn es nach Papa Jamie geht, soll sich das auch nicht ändern: Britney Spears leide an Demenz, gab er zuletzt an. Im Sommer soll nun neu über die Vormundschaft entschieden werden. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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