Robbie Williams ergreift Partei für seine "guten Freunde", Prinz Harry und Herzogin Meghan. Vor allem die Art und Weise, wie die britische Boulevardpresse mit der 38-Jährigen umspringt, geht dem Sänger gehörig gegen den Strich.
James Blunt,
Grund für den ganzen Wirbel um das royale Paar ist das emotionale Interview, das die
Denn wie Herzogin Meghan in dem Gespräch offenbarte, habe sie zu keiner Sekunde geglaubt, dass es so "hart" werden würde, ein Teil der britischen Königsfamilie zu sein.
Robbie Williams: "So sollte man mit Diktatoren umgehen"
"Sie hat sich in jemanden verliebt, der zufälligerweise unglaublich berühmt ist." Den "ganzen Hass", der ihr entgegengebracht werde, finde er nicht gerechtfertigt. "So sollte man mit Diktatoren umgehen, die einen Völkermord zu verantworten haben", so der 45-Jährige strikt. (cos) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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