Nach einem schwierigen Jahr blickt Heinz Hoenig vollen Mutes nach vorn. Eine ausstehende Operation an der Aorta ist für 2025 geplant. Einen genauen Termin gibt es aber noch nicht.
Nach einem mehrmonatigen Krankenhausaufenthalt durfte
"Ich bin nicht schwer krank! [...] Die OP ist nächstes Jahr. Das ist aber nicht schwer krank. Ich fühle mich gut. Eigentlich so gut wie früher. Mit Aorta und herzkrank, das will ich jetzt nicht hören", erzählt Hoenig im Beisein seiner Ehefrau, Annika Kärsten-Hoenig (39), im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung.
Wenn der 73-Jährige "andauernd darüber nachdenke, dass ich schwer krank bin, dann bin ich krank. Kranksein beginnt im Kopf. Wir reden darüber, wenn es so weit ist." Einen genauen Termin für die Operation gebe es dem Bericht zufolge noch nicht.
Eine Runde mit dem Rollator für Heinz Hoenig
Aufgrund vieler Treppenstufen zur Wohnung des Paares habe Hoenig diese demnach nicht verlassen können, seit er wieder zu Hause bei seiner Familie ist. Am Silvestertag soll es das erste Mal so weit sein, wie Annika Kärsten-Hoenig erklärt: "Wir planen, Heinz Huckepack die Treppe herunterzutragen." Gefeiert werden soll bei einer engen Freundin von Hoenigs Ehefrau.
Nach der langen Zeit im Krankenhaus müsse der Schauspieler wieder Muskelmasse aufbauen - und dafür trainiere er täglich. "Ich schaffe jetzt schon eine ganze Runde mit dem Rollator um unsere Kücheninsel", erklärt er. "Ich bin zwar nicht supergesund. Aber ich bin gesund. [...] Ich bin voll des Mutes und blicke positiv nach vorn."
Heinz Hoenig wurde mit Filmen und Mehrteilern wie "Das Boot", "Der Schattenmann" und "Der König von St. Pauli" berühmt. Seit 2019 ist er mit Annika Kärsten-Hoenig verheiratet. Die beiden gemeinsamen Söhne des Paares kamen 2020 und 2022 zur Welt. (wue/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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