Heidi Klum ist zurück in Los Angeles, ihre Koffer allerdings nicht. Nun wendet sie sich öffentlich an die Fluggesellschaft. Darüber hinaus gilt es auch für sie und ihre Familie, sich auf Hurrikan Hilary vorzubereiten.
Warum sollte es ihr anders gehen als dem Otto-Normal-Passagier: Frisch von der erholsamen Italien-Auszeit nach Los Angeles zurückgekehrt, beklagt
"Okay Lufthansa, heute ist Tag drei und ihr habt mein Gepäck immer noch nicht gefunden", sagt sie mit Sonnenbrille auf der Nase, einem Kaffeegetränk in der Hand und in einen weißen Bademantel gehüllt. " Was habt ihr mit meinem Gepäck mit all meinen Lieblingssachen gemacht?" - ihre Stimme klingt immer verzweifelter.
Dass es immer noch nicht in ihrer Wahlheimat USA eingetroffen ist, ist für den "Germany's next Topmodel"-Star umso verwunderlicher, als anderes Gepäck von derselben Reise offenbar angekommen ist. "Meine Kinder haben ihr Gepäck, das Gepäck meines Mannes - es ist alles angekommen, nur nicht meines... Bitte schaut weiter, Lufthansa", schließt sie ihren Appell.
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Hurrikan Hilary naht
Dabei hat die Patchwork-Familie Klum-Kaulitz jetzt eigentlich anderes zu tun. Denn für weite Teile des südlichen Kaliforniens ist wegen des Pazifik-Hurrikans Hilary der Notstand ausgerufen worden. Der US-Wetterdienst hatte vor "lebensbedrohlichen und katastrophalen Überschwemmungen" im Südwesten der USA gewarnt.
Eine entsprechende Sequenz hatte auch Heidi Klum in ihren Stories gepostet. Es könne der erste Tropensturm in Kalifornien seit mehr als 80 Jahren sein, sagt der Nachrichtensprecher darin.
Als Vorbereitung auf die starken Winde und gefährliche Wellen haben die California State Parks vorübergehend alle Staatsstrände in den Landkreisen Orange und San Diego geschlossen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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