Hunderte Hollywood-Größen haben einen offenen Brief an US-Präsident Joe Biden unterzeichnet: "Keine Geisel darf zurückgelassen werden", fordern unter anderem Bradley Cooper, Courteney Cox und Bob Odenkirk.
Eine lange Liste von Hollywood-Stars und Führungskräften aus der US-Entertainment-Branche hat einen Brief unterzeichnet, in dem sie US-Präsident Joe
"220 unschuldige Menschen weiterhin" in Gefangenschaft
"Die Freilassung der beiden amerikanischen Geiseln Judith Ranaan und ihrer Tochter Natalie Ranaan am Freitag und die heutige Freilassung der beiden Israelis Nurit Cooper und Yocheved Lifshitz, deren Ehemänner noch immer in Gefangenschaft sind, haben uns sehr gefreut", heißt es in dem Schreiben. So erleichtert sie auch über die Freilassungen seien, so groß sei ihre Sorge darüber, "dass 220 unschuldige Menschen weiterhin von Terroristen gefangen gehalten werden und von Folter und Tod bedroht sind", schrieben sie weiter.
In dem Schreiben wird Biden zudem für seine moralische Überzeugung und seine Unterstützung für das jüdische und palästinensische Volk gedankt. "Wir alle wollen dasselbe: Freiheit für Israelis und Palästinenser, um Seite an Seite in Frieden zu leben", heißt es in dem Brief. "Freiheit von der brutalen Gewalt, die von der Hamas verbreitet wird. Und am dringendsten, in diesem Moment, Freiheit für die Geiseln."
Offener Brief am Wochenende
Bereits am Wochenende hatten sich andere Stars in einem offenen Brief an den Präsidenten gewandt. Eine Gruppe von insgesamt 55 Künstlern und Vertretern der Unterhaltungsbranche forderte Biden darin auf, in Gaza und Israel auf einen Waffenstillstand hinzuwirken. Wie unter anderem "Variety" meldete, gehörten zu den Unterzeichnern Oscarpreisträger Joaquin Phoenix, Susan Sarandon, Cate Blanchett und Kristen Stewart. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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