Neue Entwicklungen bei den Ermittlungen um Gene Hackmans Tod: Berichten zufolge wurde der falsche seiner drei Hunde für tot erklärt.

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Im Fall von Gene Hackmans Tod (1930-2025) ist es zu einer Verwechslung bei seinen drei Hunden gekommen. Wie "USA Today" berichtete, sei der falsche Hund des Schauspielers für tot erklärt worden. Zunächst hatte es geheißen, der Deutsche Schäferhund des Oscarpreisträgers und seiner Frau Betsy Arakawa (1961-2025) sei tot im Badezimmer aufgefunden worden. Der Schäferhund namens Bear sei jedoch noch am Leben.

Bei dem verstorbenen Hund soll es sich um ihren Australian-Kelpie-Mischling Zinna handeln. Neben dem Schäferhund sei auch der dritte Hund namens Nikita weiterhin am Leben.

Tod Gene Hackmans durch Gasleck gilt als unwahrscheinlich

Auch zur Todesursache Gene Hackmans gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse. Die New Mexico Gas Company habe bestätigt, dass es "keine signifikanten Feststellungen" gegeben habe, berichtete unter anderem "Variety".

Lediglich ein "winziges" Gasleck sei an einem der Gasbrenner am Herd gefunden worden. 0,33 Prozent Gas habe sich in der Luft befunden, was nach dem Urteil des Sheriff-Büros jedoch nicht für einen Tod gesorgt haben könne.

Bereits in der vergangenen Woche hatte Adan Mendoza, Sheriff des Santa Fe County, Medienberichten zufolge erklärt, dass die Tests auf Kohlenmonoxid an den Körpern von Hackman und Arakawa negativ ausgefallen waren.

Das Rätsel um die Todesursache des Ehepaars und ihres Hundes bleibt demnach ungelöst. Auch Zeichen einer äußeren Gewalteinwirkung habe es den Ermittlern zufolge nicht gegeben.

Dagegen könnte der Herzschrittmacher des Oscarpreisträgers auf den Todeszeitpunkt hinweisen. Am 17. Februar habe er die letzte Aktivität aufgezeichnet, so der zuständige Sheriff bei einer Pressekonferenz. Die Leichen von Hackman und Arakawa waren am 26. Februar in ihrem Haus aufgefunden worden. (paf/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news