Nicht nur internationale Stars sorgten bei der Eröffnung der 74. Berlinale für Aufsehen. Einen besonderen Liebes-Auftritt legte Karl Lauterbach hin.

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Premiere bei der Premiere: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (60) ist am Donnerstagabend (15. Februar) zur Eröffnung der diesjährigen Berlinale erschienen. Er tat dies jedoch nicht allein, an seiner Seite war seine neue Freundin, die Journalistin Elisabeth Niejahr (58). Es handelte sich dabei um den ersten gemeinsamen Auftritt in der Öffentlichkeit, seit ihre Beziehung Ende Januar 2024 öffentlich wurde.

Der SPD-Politiker erschien zu der Eröffnungsfeier im dunkelblauen Anzug, unter dem ein orangefarbener Pullunder und ein weißes Hemd hervorblitzte. Niejahr wählte derweil ein knielanges Kleid in auffälligem Rot - beinahe in dem Farbton, der dank des roten Teppichs dominierte.

Gemeinsam wohnten sie neben zahlreichen Stars, darunter die Schauspieler Matt Damon (53) und Cillian Murphy (47), dem diesjährigen Eröffnungsfilm "Small Things Like These" bei. Der für "Oppenheimer" Oscar-nominierte Murphy spielt darin die Hauptrolle, Oscarpreisträger Damon fungiert als Produzent des Werks. Auch deutsche Promis wie Iris Berben (73), Veronica Ferres (58), Heike Makatsch (52), Jella Haase (31), Lars Eidinger (48) und Wim Wenders (78) gaben sich die Ehre.

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Die Berlinale bleibt sich treu

Neue Liebe nach langem Single-Dasein

Erstmals hatte Lauterbach vor rund einem Monat über seine neue Liebe gesprochen. Damals sagte er der "Bild" kurz und knapp: "Ich bin froh, dass es Elisabeth Niejahr in meinem Leben gibt." Niejahr ist eine erfolgreiche Journalistin und Geschäftsführerin für den Bereich "Demokratie stärken" der Hertie-Stiftung. Zuvor arbeitete sie unter anderem für "Spiegel", "Zeit" und "Wirtschaftswoche" und sie ist Autorin mehrerer Bücher.

Karl Lauterbach war von 1996 bis 2010 verheiratet; die Trennung erfolgte bereits im Jahr 2004. Aus der Ehe stammen vier Kinder. Ein weiteres Kind hat er aus einer anderen Beziehung. (stk/spot/sbi)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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