Ein Foto von Til Schweiger und seiner Dermatologin sorgte für rege Diskussionen in den sozialen Netzwerken. Das Bild zeigt einen optisch veränderten Schauspieler, die Fans zweifeln an der Echtheit. Nun hat sich die Ärztin geäußert.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Unter seinem jüngsten Instagram-Beitrag finden sich zahlreiche Kommentare. Followerinnen und Follower von Til Schweiger lässt die Frage nicht los, ob das Foto, das ihn mit seiner Dermatologin zeigt, wirklich echt ist. Eigentlich wollte der Schauspieler nur Kosmetikprodukte bewerben, doch seine Fans witterten Betrug.

Ob mit Photoshop oder Künstlicher Intelligenz – die Echtheit des Bildes, auf dem sich Schweiger mit verändertem Hautbild und anderer Frisur zeigt, wird infrage gestellt.

"Sorry, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass wir hier ein KI-generiertes Foto haben, die Körperhaltung zueinander ist so unnatürlich, das sieht aus wie zwei Einzelfotos, die hier zusammengefügt wurden", lautete nur einer der Kommentare.

Dermatologin über Til Schweiger: "Er hat wirklich abgenommen"

Im Gespräch mit RTL hat sich nun die Dermatologin, bei der es sich um die Münchner Hautärztin Dr. Miriam Rehbein handelt, zu Wort gemeldet und mit den Vorwürfen aufgeräumt. "Das Foto ist natürlich echt. KI ist da überhaupt nicht im Spiel. Ich muss sehr darüber schmunzeln – ehrlich gesagt", sagt die Ärztin. Entstanden sei das Foto in ihrer Praxis vor ein oder zwei Wochen.

"Das einzige ist, dass er wahnsinnig braun gebrannt ist, weil er wahrscheinlich einen besseren Sommer auf Mallorca hat als wir hier in Deutschland, und dass er wirklich abgenommen hat. Er ist sehr, sehr schlank, das macht natürlich Veränderungen", lautet die Erklärung der Medizinerin für das veränderte Aussehen des 60-Jährigen.

Von Schweiger selbst gab es bisher noch keinen Kommentar zu dem Wirbel rund um sein Instagram-Posting. (vit)

Verwendete Quellen

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.