20.000 US-Dollar im Monat zahlt Britney Spears an Unterhaltskosten bereits an ihren Ex-Mann Kevin Federline. Jetzt sollen noch einmal rund 110.000 US-Dollar an Anwaltskosten dazukommen.

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Der gerichtliche Unterhaltsstreit mit Kevin Federline (40) rund um die Kinder Sean (12) und Jayden James (11) ist kaum zwei Wochen alt und kommt Britney Spears (36) bereits jetzt teuer zu stehen. Ein Gericht hat die US-Sängerin nun zu einer Zahlung von mehr als 110.000 US-Dollar verdonnert. Gerichtsunterlagen zufolge, die „E! News“ vorliegen sollen, gehen 100.000 US-Dollar an Federline für Anwaltskosten, den Rest bekommt die Benchmark Resolution Group.

Er will ein größeres Stück vom Kuchen

Bereits Anfang des Monats berichtete das US-Portal „The Blast“, dass Britneys Vater Jamie Spears, der immer noch ihr gerichtlicher Vormund ist, Kontakt mit Federline aufgenommen und ihm 10.000 Dollar mehr an Unterhalt angeboten haben soll. Gereicht hat das dem einstigen Backgroundtänzer, mit dem Spears von 2004 bis 2007 verheiratet war, offenbar nicht.

Nach einem Nervenzusammenbruch wurde Spears Anfang 2008 entmündigt. Bis heute ist ihr Vater ihr Vormund und entscheidet unter anderem über das Vermögen der Sängerin. Ein Gutachten soll nach Abschluss ihrer Tour darüber entscheiden, ob die 36-Jährige wieder zu voller Selbstbestimmung fähig ist.

(kms)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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