Helene Fischer und Florian David Fitz sitzen im Flugzeug auf dem Weg zu einer Preisverleihung in Leipzig und albern dabei ein bisschen herum: Ein Video mit diesem Inhalt hat Facebook kurzzeitig gesperrt.

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Ein Video mit Helene Fischer (32) und Florian David Fitz (41) war für Facebook offenbar zu anstößig. Es wurde kurzzeitig gesperrt. Dabei ist die sonst sehr freizügige Schlager-Queen darin dezent geschminkt und im bequemen Schlabber-Outfit zu sehen. Was war passiert?

Ein Wort von Helene Fischer zu viel für Facebook?

Der Schauspieler hatte das Video im Privatjet aufgenommen, mit dem die beiden auf dem Weg zur Verleihung des Medienpreises "Goldene Henne" waren. Darin ist eine harmlose Neckerei festgehalten.

Florian David Fitz zieht seine Reisebegleitung Helene Fischer auf: "Helene hat sich einen Tee gemacht. Er ist etwas zu groß."

Das sieht die Schlagersängerin anders. "Ne, nur einen kleinen Tee, hier", sagt sie und hält eine riesige Thermoskanne in die Kamera. "Ich habe ihr gesagt, es gibt keine Bordtoilette", witzelt der Schauspieler weiter und entlockt der lachenden Fischer die Bemerkung "Arsch!"

Solche Worte ist man von dem Superstar zwar nicht gewöhnt, aber im Video ist klar zu erkennen, dass es sich nur um einen kleinen Spaß zwischen Freunden handelt.

Einige Facebook-Nutzer brachte das offenbar trotzdem auf die Palme und sie meldeten das Filmchen. Facebook reagierte und sperrte das Video tatsächlich mit der Begründung, dass es gegen die Richtlinien verstoße.

Florina David Fitz an Facebook: War's die Thermoskanne

"Ok, wow! Das klappt gut mit mir und Facebook", beschwerte sich Fitz in einem Post. "Die haben den zweiten Teil von meinem Flugvideo gelöscht, weil es gegen die Richtlinien verstößt. Häh!? Was denn bitte genau daran? Helenes Thermoskanne?"

Die "Bild"-Zeitung fragte bei Facebook nach und bekam als Antwort, dass es sich um einen Fehler handle. "Ein Mitarbeiter hat versehentlich den Beitrag entfernt. Es handelte sich dabei um einen Irrtum und wir möchten uns für diesen Fehler entschuldigen", zitiert "Bild" einen Facebook-Sprecher in seiner Onlineausgabe.

Hier ist das vorübergehend gesperrte Video zu sehen:

Diesen Film ließen die Facebook-Wächter dagegen stehen:

(ada)

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