Nach schwierigen Schwangerschaftswochen freut sich Ex-"DSDS"-Sängerin und Influencerin Katharina Eisenblut über die Geburt ihrer Tochter. Bereits kurz nach der Niederkunft meldete sie sich mit einem kurzen Statement zu Wort.
Ex-"DSDS"-Kandidatin
Kurz vor der Geburt zeigte sie sich noch "voller Vorfreude"
Nur wenige Stunden zuvor hatte sie sich aus dem Krankenhaus gemeldet und angekündigt, dass es bald so weit sei: "Meine Fruchtblase ist gerade geplatzt und wir sind jetzt wirklich mitten im Geburtsvorgang." Alle laufe gut, sie und ihr Partner Dominic Höppner seien "einfach nur aufgeregt und voller Vorfreude".
Nach einem Sohn freut sie sich diesmal über eine Tochter. Die letzten Wochen der Schwangerschaft verliefen nicht ohne Probleme. Wie schon bei ihrem Sohn drohte eine Fehlgeburt. Es stand der Verdacht im Raum, das Baby könne einen Gendefekt haben. Zudem wurde bei Katharina Eisenblut Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert, sodass sie sich Insulin spritzen musste. Umso glücklicher dürfte sie nun nach tagelangen Wehen und Einleitung über die Geburt ihres zweiten Kindes freuen, das laut RTL kerngesund ist.
Katharina Eisenblut durch DSDS bekannt
Katharina Eisenblut wurde durch ihre Auftritte bei "Deutschland sucht den Superstar" bekannt. Einen ersten Versuch wagte sie 2011 im zarten Alter von 16 Jahren. Zehn Jahre später trat sie erneut in der RTL-Castingshow an, verpasste jedoch erneut die Liveshows. Im selben Jahr nahm sie an der Reality-Show "Die Alm" teil. Inzwischen ist sie vor allem als Influencerin aktiv.
Ihr Sohn Emilio (2), den sie mit ihrem Ex-Partner Niko Kronenbitter hat, wurde am 11. Juli 2022 geboren. Im März 2024 gab Katharina Eisenblut in einem Instagram-Video die Trennung bekannt. Kurz danach kursierten bereits erste Liebesgerüchte, und sie präsentierte schließlich Dominic Höppner als den neuen Mann an ihrer Seite.
Ende September 2024 gab sie dann ihre zweite Schwangerschaft bekannt. Wenige Wochen später verkündete sie der Öffentlichkeit: "Wir erwarten ein kleines Mädchen! Die Freude ist unbeschreiblich, und wir können es kaum erwarten, sie in unseren Armen zu halten." (ae/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news