Jahrelang war Britney Spears unter anderem für ihre spektakulären Looks mit perfektem Make-up bekannt. Die Öffentlichkeit wachte aufmerksam über das Aussehen der Sängerin. Ein Zustand, der alles andere als angenehm war – und Folgen hatte, wie Spears jetzt in einem neuen Instagram-Post erklärt.
"Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich ohne jede Menge Make-up unterwegs", schreibt
Keine einfache Entscheidung für die Pop-Prinzessin, wie sie zugibt. "In diesen Clips könnt ihr mein Gesicht aus der Nähe sehen ... was ziemlich unheimlich für mich ist. Ihr könnt tatsächlich meine Sommersprossen erkennen!"
Britney Spears: In Hollywood aufzuwachsen kann ziemlich hart sein
"Sommersprossen, na und?", mag sich nun die ein oder andere denken. Doch für Britney Spears war es jahrelang überaus wichtig, nur perfekt geschminkt das Haus zu verlassen. "In Hollywood aufzuwachsen kann sehr hart sein", erklärt Spears ihre Angst vor den kritischen Augen der Öffentlichkeit. "Es geht nur ums Aussehen ... und die Presse kann wirklich fies sein. 'Warum sieht sie so alt aus?', 'warum sieht sie so jung aus?', 'warum ist sie so dick?', 'warum ist sie so dünn?'?!", führt die Sängerin weiter aus.
Schon in jungen Jahren war Britney Spears großem Druck ausgesetzt, mit dem sie inzwischen aber offenbar umgehen kann. Statt auf Perfektion zu setzen, steht die Sängerin nun zu ihrer natürlichen Schönheit – und unterstreicht ihre neue Haltung mit einem Zitat von Gesangskollegin Selena Gomez: "Wie Selena Gomez sagt, die Welt kann ein gemeiner Ort sein ... Töte sie mit Freundlichkeit ... Gott segne euch alle!"
Den Fans gefällt der natürliche Sommersprossen-Look
Den Fans scheint Britneys neuer Look jedenfalls zu gefallen. Kritik wegen ihrer Sommersprossen muss die Sängerin hier wohl nicht befürchten. So schreibt etwa eine Nutzerin: "Du siehst wunderschön aus mit deinen Sommersprossen".
"Eine Königin, die die andere zitiert, ist alles, was wir gebraucht haben", fügt eine andere an. Scheint ganz so, als könnte die Sängerin den Make-up-Pinsel künftig öfter in der Schublade lassen. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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