Die Modeunternehmerin Claudia Obert hat in einem Interview verraten, wie viel Geld sie auf dem Konto hat und wofür sie es ausgibt. Während der Corona-Pandemie gönnte sie sich offenbar öfters einen Callboy. Zudem plauderte sie auch darüber, wer eines Tages ihr ganzes Geld erben soll.

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Reality-TV-Teilnehmerin und Unternehmerin Claudia Obert besitzt zwei Modeboutiquen in Hamburg und Berlin und möchte kein Geheimnis um ihren Kontostand machen. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung hat sie nun unter anderem verraten, dass sie ihr Geld auch öfter für den ein oder anderen Callboy ausgibt und wer ihr Vermögen eines Tages erben soll.

"Während Corona habe ich mir mal öfter einen Callboy gebucht. Der kostete 250 Euro pro Stunde. Boah, sah der gut aus! 1,94 Meter groß, wunderschön. Ein ehemaliger Soldat, ein Söldner, irgendwo im Kosovo hat er gekämpft. Ich habe ihn mir mal ein ganzes Wochenende gegönnt, für 5.000 Euro", sagte die 61-Jährige im Gespräch mit der Zeitung.

So viel Geld hat Claudia Obert

Neben lustvollen Nächten gönne sich die erfolgreiche Modeunternehmerin auch gerne teuren Schampus für 4.500 Euro, weil sie beim Bestellen ihre Brille nicht auf hatte. Bei einem Gesamtvermögen von 1,65 Millionen Euro auf sechs verschiedenen Konten scheinen solche Ausgaben leicht zu verschmerzen sein.

"Auf dem einen sind gerade 9.400 Euro. Da hab' ich heute Morgen noch 1.000 abgehoben, also 8.400. Von dem Konto hab' ich gerade die Wohnung Cash bezahlt, 600.000 plus den ganzen Bullshit mit Makler und Grunderwerbssteuer. Auf dem Festgeld-Konto in Emmendingen, meinem Heimatort, sind 500.000 Euro. Das ist das Erbe meiner Eltern. Dann noch ein Konto mit 200.000. Und noch Klecker-Beträge auf zwei anderen Konten. Insgesamt, wenn ich die Wohnung wieder dazu rechne, also etwas über 1,65 Millionen Euro", führte Claudia Obert, die angeblich mit ihrem Freund Max (24) ins "Sommerhaus der Stars" ziehen soll, detailliert aus.

Wer erbt Claudia Oberts Vermögen?

Über Oberts beträchtliches Vermögen soll sich eines Tages ein Chirurg freuen, wie sie weiter erzählte. "Mein bester Freund ist ein begnadeter Chirurg. Dem habe ich gesagt, dass er eine Patientenverfügung über mich bekommt – und wenn ich mal sterbe, dann darf er mit meinem ganzen Geld arme, bedürftige Kinder operieren. Ich habe sonst niemandem, dem ich Geld vermachen will. Ich habe nicht mal einen Hund. Und die ganzen Lover, die kommen und gehen, die kriegen von meiner Kohle garantiert nichts ab!"

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