Für die Ski-Legende Christian Neureuther steht das zweite Weihnachtsfest ohne seine geliebte "Gold-Rosi" vor der Tür. In einem Interview verriet er, wie er es mit seiner Familie begehen wird.
Im Jahr 2022 hat Ex-Skirennläufer
Zwei Jahre später zeigt sich Neureuther von dem Verlust immer noch tief betroffen, doch der enge Zusammenhalt seiner Familie gibt ihm die Kraft, mit dem Schmerz umzugehen und nach vorne zu schauen.
Christian Neureuther: "Rosi ist sowieso nie weg gewesen, sie ist immer da"
Auch in diesem Jahr werde er Heiligabend wieder gemeinsam mit seinen Kindern Ameli (43) und Felix (40), deren Lebenspartnern und den insgesamt vier Enkelkindern verbringen, verriet er in einem Interview mit der "Bild".
"Wir feiern Weihnachten so, wie wir es immer mit Rosi gefeiert haben", so der Witwer. "Sehr traditionell, immer unter dem gleichen Stern, der über der Krippe leuchtet. Dieser Stern bedeutet für mich, dass die ganze Familie zusammenkommt." Dem fügte er hinzu: "Rosi ist sowieso nie weg gewesen, sie ist immer da".
Gerade am Fest der Liebe verspüre seine Familie eine besondere Verbundenheit zu der verstorbenen Ehefrau, Mutter und Großmutter. "Ihr Geist ist dann bei uns im Zimmer. Wir reden ganz viel über sie, was sie jetzt alles machen würde. Die Enkel erzählen lustige Geschichten von der Oma." Auch wenn er kein Mensch sei, der ständig zurückschaue, so Neureuther, habe er daran viel Freude und schöpfe "daraus die Kraft, weiterzumachen". (tj/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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