Alles könnte so schön sein, wenn ihre Familie sie endlich einmal in Ruhe lassen würde. Immer wieder hatte Herzogin Meghan mit ihren Verwandten in den vergangenen Monaten zu kämpfen. Jetzt mischt sich auch noch Model Chrissy Teigen ein.
Am 19. Mai feierten Prinz Harry und die heutige Herzogin Meghan eine absolute Traumhochzeit. Doch sowohl vor der Zeremonie als auch im Nachhinein sorgten Meghans Verwandte immer wieder für Aufruhr. Ihr Halbbruder Thomas Markle Jr. warnte den Royal sogar vor der Eheschließung und Meghans Vater Thomas Markle war unter anderem in einen handfesten Paparazzi-Skandal verwickelt, weil er gestellte Bilder von sich verkauft haben soll.
Nun gerät der ehemalige Kameramann auch noch unter Beschuss von Model Chrissy Teigen, die auf Twitter selten mit ihrer Meinung hinter dem Berg hält. Die 32-Jährige ist offensichtlich überhaupt nicht angetan von neuen Interviews, die Markle kürzlich gegeben hat. "Dieser Typ… dieser Typ ist scheiße", schreibt Teigen auf dem Kurznachrichtendient. "Was stimmt nur nicht mit ihm? Lass deine Tochter glücklich sein. Echt jetzt, das ist peinlich."
Wird er wirklich so schlecht behandelt?
In den vergangenen Wochen gab Markle vermehrt Interviews in einschlägigen Boulevard-Magazinen und -Zeitungen. Aktuell wiederholte er in der Sonntagsausgabe der britischen "Daily Mail", dass seine Tochter Meghan ihn quasi aus ihrem Leben gestrichen habe. Mehr als zehn Wochen habe er demnach nicht mehr mit ihr gesprochen. Er sei wirklich "verletzt", dass sie den Kontakt abgebrochen habe.
"Vielleicht wäre es einfacher für Meghan, wenn ich sterben würde", wird Thomas Markle in dem Artikel unter anderem zitiert. Er würde es allerdings hassen, wenn er vor seinem Tod nicht noch einmal mit seiner Tochter sprechen könne. Außerdem erklärte er, dass die verstorbene Lady Di "schockiert darüber gewesen wäre, wie ich behandelt werde".
Funkstille zwischen den beiden
Schon zuvor hatte Markle mit ähnlichen Äußerungen für Aufregung gesorgt. Der britischen "Sun" hatte er vor gut zwei Wochen erzählt, dass er seit dem Paparazzi-Skandal vor der Hochzeit nicht mehr mit seiner Tochter gesprochen habe. Er überlege sich nach England zu fliegen, denn er habe keine Möglichkeit, um Herzogin Meghan zu kontaktieren, hatte er damals erklärt. Zudem hatte er behauptet, dass er Meghan auf Fotos ansehen könne, dass sie unglücklich sei und nur ein "gequältes Lächeln" für die Öffentlichkeit aufsetze.
(wue) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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