Moderatorin Sonya Kraus hat zweieinhalb Jahre nach ihrer Krebsdiagnose ihre blonde Mähne wieder. Den Perücken möchte sie aber nicht abschwören - denn die haben einen entscheidenden Vorteil.

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Im Frühjahr 2022 machte Moderatorin Sonya Kraus (51) öffentlich, dass bei ihr im September 2021 Brustkrebs diagnostiziert wurde. Sie unterzog sich anschließend einer Mastektomie und Chemotherapie. Die Folge: Kraus litt unter Haarausfall und verlor ihre berühmte blonde Mähne. Die Blondine griff anschließend zur Perücke. Jetzt, mehr als zweieinhalb Jahre nach der ursprünglichen Diagnose und 18 Monate nach Abschluss der Chemotherapie, ist die Moderatorin nicht nur krebsfrei, auch ihre Haare sind wieder nachgewachsen.

Sonya Kraus wechselt zwischen Naturhaar und Perücke

Ihre neuen, schulterlangen Haare zeigte Kraus bereits mehrmals auf Instagram. Ganz auf die Perücken verzichten möchte sie aber nicht: Die "Fiffis", wie Kraus ihre Perücken taufte, "bleiben in meinem Leben", sagte sie kürzlich in einer Instagram-Story. "Die sind so unkompliziert und fix aufgesetzt, wenn die eigenen Flussel aussehen wie Struwwelpeter."

Ihre Begeisterung für Perücken teilte Sonya Kraus in den vergangenen Monaten mehrfach auf Instagram. Sie sei zu einer richtigen Sammlerin geworden. "Bad Hair Day? Gibt's bei mir nicht mehr. Foto-fertig in fünf Minuten." Ihren Followerinnen und Followern riet sie: "Nur Mut und Köpfchen nicht hängen lassen."

Ihre eigenen Haare will die Moderatorin aber nicht mehr missen. "Ich habe meine Fiffis auch geliebt, aber es ist natürlich schon praktisch, wenn man mit dem eigenen Haar mal wieder ausgehen kann", erklärt sie im Interview mit RTL.

Die Moderatorin wechselt nun offenbar zwischen Naturhaar und Perücke. An ihrem 51. Geburtstag, den sie am 22. Juni feierte, führte sie etwa "zur Feier des Tages" mal wieder eine Langhaarperücke aus, wie Kraus auf Instagram zeigte. (ncz/spot)  © spot on news

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