Im neuen Film "Gringo" mit Charlize Theron geht es um Betrug, eine inszenierte Entführung und Drogen. Klar, dass Jimmy Kimmel Theron da fragt, ob sie ebenfalls Drogenerfahrungen gemacht hat. Die Schauspielerin packt aus und amüsiert.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Bei "Jimmy Kimmel Live" hat Charlize Theron Werbung für ihren neuen Film "Gringo" gemacht und gleichzeitig eine lustige Anekdote über ihre Mutter und Drogen zum Besten gegeben.

Wie die Schauspielerin erklärte, leiden sie und ihre Mutter beide unter Schlafstörungen. Um nicht immer Medikamente nehmen zu müssen, kam eine Alternative zur Sprache: Marihuana.

Charlize Therons Mutter kaufte besondere Kekse

In Kalifornien kann Marihuana legal gekauft werden, doch Charlize Theron hat offenbar Skrupel. "Ich dachte wirklich, dass ich dafür verantwortlich sein würde und es besorgen müsste", sagte sie". Doch ihre Mutter habe sie überrascht. "Sie kam letzte Woche in ihrem kleinen Tennisoutfit in mein Haus, brachte mir eine kleine Dose und ließ sie auf meinem Küchentisch stehen."

Darin befand sich allerdings kein Gras zum Rauchen, sondern Süßigkeiten, in welche die Droge eingebacken war.

Therons Mutter bedachte sie außerdem mit einem guten Rat: "Ich habe welche von den Blaubeer-überzogenen Schokoladen-Dingern mitgebracht, aber wenn du willst, dass es schnell wirkt, solltest du die Minz-Dinger nehmen. Du lutschst dran und sie wirken schnell."

Schlechter Marihuana-Trip

Eine verrückte Erfahrung für Charlize Theron, denn ihre Mutter sei so gar nicht der Typ, der Drogen kauft.

Doch für den Hollywoodstar war es nicht die erste Erfahrung mit Marihuana. Sie habe acht Jahre lang Gras geraucht, aber dann habe sie eine schlechte Erfahrung gemacht: "Ich habe acht Stunden lang eingefroren vor dem Kühlschrank gestanden. Ich konnte nicht sprechen und es hat keinen Spaß mehr gemacht, also musste ich aufhören."


  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.