Ihren Luxus hat sich Carmen Geiss hart erarbeitet. Jetzt spricht die Unternehmerin über ihre bodenständige Kindheit und die Liebe zu ihren Eltern.
Monaco, Dubai, St. Tropez, Luxus und Glamour - all das und noch mehr verbindet man heute mit
"Meine Eltern haben in der Gastronomie gearbeitet. Sie hatten zuerst eine Hafenkneipe in Düsseldorf, später dann eine Diskothek in Köln. Sie haben unglaublich hart gearbeitet, um sich etwas aufzubauen. Das kostete viel Zeit. Meine Mutter musste am Tag 150 Essen kochen", erinnert sich Geiss.
Carmen Geiss über Ehemann Robert: "Wir beide hatten nichts"
Sie habe deshalb viel Zeit bei ihrer Großmutter verbracht, die in der Nähe gewohnt habe, "meine allerbeste Zeit", so Carmen Geiss. Wenn ihre Eltern montags frei hatten, habe sie aber Zeit mit ihnen verbringen können: "Wir haben immer etwas Schönes unternommen."
Nach ihrem Realschulabschluss arbeitete Geiss zunächst als Fitnesstrainerin und Model, was jedoch "nicht so viel Geld gebracht" habe. Also folgten zusätzliche Jobs in einer Boutique und in einer Diskothek. Ihre Eltern hätten ihr stets Fleiß und Ehrgeiz vermittelt, was das Arbeiten anbelangt.
Dass heute viele glauben, sie habe sich bewusst einen Millionär geangelt, ärgere sie. Ihren Ehemann
Geissens-Doku läuft seit 2011
Heute sind die beiden aus dem Reality-Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Mit ihren beiden Töchtern Davina (20) und Shania (19) sind sie seit 2011 in ihrer eigenen Doku "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" bei RTLzwei zu sehen, die seither Millionen-Quoten verbuchen konnte. (eee/spot/mbo) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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