- Im November 2021 wurden Bushido und Anna-Maria Ferchichi Eltern von Drillingen.
- Diese kamen aufgrund eines Nierenstaus per Notkaiserschnitt auf die Welt.
- In der Dokumentation "Bushido – RESET" erinnert sich das Paar an die Geburt zurück.
Am 19. November startete auf RTL+ die sechsteilige Doku-Reihe "Bushido - RESET". Thematisiert wird darin auch die Drillingsgeburt von Anna-Maria Ferchichi am 11. November 2021. So etwas habe ihr behandelnder Arzt "in seiner ganzen Laufbahn noch nicht erlebt", zitiert die Ehefrau des Deutschrappers.
Dr. Wolfgang Henrich, Klinikdirektor für Geburtsmedizin an der Berliner Charité, sagt dazu in der Dokumentation: "Sie erzählte mir, dass es ihr nicht so gut ging. Da gehen gleich meine Alarmglocken an, weil ich weiß, was alles passieren kann, worüber man im Detail mit den Frauen vorher aber nicht immer sprechen kann." Er habe
Anna-Maria Ferchichi: "Es sah so schlecht aus"
"Diese Frühgeburten haben ein hohes Risiko für die Entwicklung der Kinder", führt Henrich aus. Glücklicherweise sei das Worst-Case-Szenario aber nicht eingetreten. "Ich habe es in den zehnten Monat geschafft. Wir haben ein paar Mal so ein Glück gehabt. Es sah so schlecht aus", erinnert sich eine emotionale Anna-Maria Ferchichi in der Doku.
Unter anderem hätten die Ärzte bei der Durchblutung des Mutterkuchens Auffälligkeiten festgestellt. Hinzu seien ein Blasensprung und die Angst vor genetischen Erkrankungen gekommen.
Bis zum Schluss bangten die Eltern um ihre Babys, insbesondere um Töchterchen Amaya. "Die Sekunde, bevor [sie] aus dem Bauch rauskommt, war auch noch mal ein Zittern und Bangen, ob auch wirklich alles in Ordnung ist", erzählt
Neben den Drillingen sind Anna-Maria Ferchichi und Bushido Eltern von vier weiteren Kindern. Aus einer früheren Beziehung brachte Anna-Maria Ferchichi zudem noch einen Sohn mit in die Ehe. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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