• Britney Spears befindet sich mitten in einem Gerichtsprozess gegen ihren Vater.
  • Der verlangt nun, dass sie auch weiterhin seine laufenden Anwaltskosten zahlt.
  • Spears' Anwalt spricht von einer "Abscheulichkeit".

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Britney Spears' Vater Jamie steht wieder in der Kritik, nachdem er nun verlangt haben soll, dass seine Tochter für seine laufenden Anwaltskosten aufkommt.

Britney Spears musste im Rahmen ihrer Vormundschaft bisher für alle Anwaltsrechnungen ihres Vaters aufkommen. Ihr Anwalt, Mathew Rosengart, nannte die Forderung, dass dies so bleiben solle, in einem Statement eine "Abscheulichkeit".

Der 69-Jährige habe während des Konservatoriums viele Millionen Dollar seiner Tochter eingesackt und seinen Anwälten Millionen von Britneys verdienten Geld gezahlt, heißt es weiter. "Britney hat ergreifend über den Schmerz ausgesagt, den ihr Vater ihr zugefügt hat, und dies trägt nur noch dazu bei. Das ist nicht das, was ein Vater tut, der seine Tochter liebt."

Droht Jamie Spears eine Privatinsolvenz?

Die Anwälte von Jamie Spears dagegen bleiben bei ihrer Darstellung, dass der Vater seine Tochter während der Vormundschaft durchgehend beschützt und in ihrem Sinne gehandelt hätte. Laut rechtlichen Dokumenten möchte Jamie Spears das Geld, um die Vormundschaft schnell und effizient abzuwickeln, "damit Britney die Kontrolle über ihr Leben übernehmen kann, wie sie und Jamie es wünschen."

Laut "Variety" nehmen die Anwälte von Jamie Spears 1.200 Dollar pro Stunde. Die Kosten könnten Jamie Spears demnach in eine Privatinsolvenz führen und ruinieren, heißt es weiter.

Nachdem die Vormundschaft durch ihren Vater im November endgültig beendet worden ist, kann die Popsängern nun erstmals seit 13 Jahren wieder ihre eigenen persönlichen, medizinischen und finanziellen Entscheidungen treffen.   © 1&1 Mail & Media/spot on news

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