Influencerin Bianca Heinicke hat in einem Interview über ihre Rückkehr in die Öffentlichkeit nach ihrer Auszeit und den Umgang mit Social Media berichtet. Dabei sprach sie sich auch für eine Altersbeschränkung aus.
Bianca Heinicke (31) hatte sich mit der Trennung von Ehemann
Den Namen "
"Viel mehr über Social Media aufklären"
Die Influencerin ist durch Social Media erfolgreich geworden. Was hält sie von einem Mindestalter für die Nutzung der Plattformen in Deutschland? "Ja, ich wäre für eine Altersbeschränkung", erklärte Heinicke. "Ich will mich nicht auf ein konkretes Alter festlegen, weil Kinder und Jugendliche sehr unterschiedlich weit entwickelt sein können", sagt sie im Hinblick darauf, dass Australien kürzlich ein Social-Media-Verbot für alle unter 16 Jahren beschlossen hat. "Generell fände ich es aber super, wenn viel mehr über Social Media aufgeklärt würde, zum Beispiel ab der fünften Klasse. Darüber, was es mit einem machen kann. Über die positiven und negativen Seiten."
Ihre Social-Media-Bekanntheit hatte in der Vergangenheit für die Influencerin negative Auswirkungen. "Mir ging es auf die Psyche, dass ich viel Alltägliches einfach nicht mehr machen konnte." Bei Kaufhaus-Besuchen sei sie sofort erkannt worden. Zum Teil sei sie aus den Geschäften rausgeschmissen worden, "weil sich Menschenmengen von mehreren Hundert Leuten um mich gebildet hatten. Jeder wollte ein Selfie." Dabei habe sie sich oft wie eine Statue gefühlt, heute seien die Leute ihr gegenüber viel respektvoller. "Ich merke, dass ich oft erkannt werde, viele belassen es aber bei einem Blick. Und wenn die Leute zu mir kommen, fragen sie oft gar nicht nach einem Foto, sondern wollen einfach nur kurz einen Satz mit mir wechseln." (jom/spot) © spot on news
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