Elon Musk hat auf Social Media reagiert: Im Streit mit Ashley St. Clair behauptet er, 2,5 Millionen Dollar für deren Kind gezahlt zu haben, obwohl er nicht sicher sei, ob es seines ist. Die Influencerin wirft ihm vor, den Unterhalt gekürzt zu haben.

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Elon Musk (53) bestreitet, dass er Ashley St. Clair und das gemeinsame Kind "finanziell benachteiligt" hat. Der Milliardär nennt sogar konkrete Summen, die er der Influencerin angeblich zahlt. Auf seiner Plattform X reagierte er nun auf ein Video, das Ashley St. Clair beim Verkauf ihres Teslas zeigt. Sie hatte erklärt, sie müsse ihr Auto zu Geld machen, weil Musk den Unterhalt für ihren gemeinsamen Sohn gekürzt habe.

Musk, der noch 13 weitere Kinder hat, wies die Behauptungen zurück, und erklärte: "Ich weiß nicht, ob das Kind meins ist oder nicht, aber ich bin nicht dagegen, es herauszufinden. Dafür braucht es keinen Gerichtsbeschluss." Weiter schreibt er: "Obwohl ich es nicht mit Sicherheit weiß, habe ich Ashley 2,5 Millionen Dollar gegeben und sende ihr 500.000 Dollar pro Jahr."

Scharfe Reaktion von St. Clair

Die Reaktion von St. Clair ließ nicht lange auf sich warten. "Elon, wir haben dich gebeten, die Vaterschaft durch einen Test zu bestätigen, bevor unser Kind (das du benannt hast) überhaupt geboren wurde. Du hast dich geweigert", antwortete sie auf X. Sie stellte außerdem klar: "Du hast nicht 'mir' Geld geschickt, du hast Unterhalt für dein Kind geschickt, den du für notwendig hieltest... bis du den größten Teil davon zurückgezogen hast, um Kontrolle auszuüben und mich für 'Ungehorsam' zu bestrafen."

Sie kritisierte Musk auch dafür, dass er versucht habe, sie gerichtlich zum Schweigen zu bringen, während er gleichzeitig "einen Social-Media-Kanal, den du buchstäblich besitzt, nutzt, um abfällige Nachrichten über mich und unser Kind in der ganzen Welt zu verbreiten".

Symbolischer Verkauf ihres Teslas

Vergangenes Wochenende wurde Ashley St. Clair dabei gefilmt, wie sie ihren schwarzen Tesla Model S verkaufte, weil Musk angeblich den Unterhalt für das Kind gekürzt habe.

St. Clairs Anwälte hatten vor kurzem zudem gegenüber "People" erklärt: "Elon Musk hat finanziell gegen sein eigenes Kind Vergeltung geübt und seine finanzielle Unterstützung erheblich und einseitig reduziert. Er tat dies, nachdem Ashley gezwungen war, diese Angelegenheit vor Gericht zu bringen, als er sich weigerte, auf ihre zahlreichen privaten Versuche zu reagieren, diese Angelegenheit ohne Öffentlichkeit zu lösen." (hub/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news