Benedict Cumberbatch hat in einem Gespräch über seinen neuen Film gesprochen. Und über eine narzisstische Beschäftigung mit sich selbst, die nichts für ihn ist.
In einem neuen Interview spricht
Im Laufe der Jahre war der Schauspieler in mehr als einer "Sexiest Man Alive"-Ausgabe des US-amerikanischen "People"-Magazins zu sehen. Ein Umstand, den er nicht verstehen kann.
"Ich bin nicht Brad, ich bin nicht
Benedict Cumberbatch: "Eine Berühmtheit zu sein, ist abwertend"
Der Schauspieler, der mit seiner Ehefrau, Theaterregisseurin Sophie Hunter (46), drei Söhne hat, sei auch kein Fan der Vorstellung, dass er eine "Berühmtheit" ist. "Es ist so abwertend und wirft alle Berühmten in einen Topf", findet der Engländer. "Bin ich eine 'gefeierte' Person? Und wofür? Weil ich Käse verkaufe? Weil ich in einer Reality-Show auftrete? Weil ich etwas Unerhörtes getan habe? Dafür, dass ich ein Schauspieler bin?"
Stolz ist er hingegen auf seinen neuen Film "The Thing with Feathers", der am Freitag, 24. Januar, auf dem Sundance Film Festival in Utah uraufgeführt wird. In dem Drama porträtiert Cumberbatch einen Mann, der den Tod seiner Frau betrauert und darum kämpft, seine beiden kleinen Kinder zu versorgen. Er verliert den Bezug zur Realität und stellt sich vor, "dass er und seine Kinder von einer monströsen Krähe terrorisiert werden."
Doctor Strange kommt zurück
In seiner Kultrolle als Doctor Strange wird Benedict Cumberbatch zwar nicht 2026 in "Avengers: Doomsday" zurückkehren, aber in "Avengers: Secret Wars" (2027) und für einen möglichen dritten Solofilm, kündigt er im Gespräch mit "Variety" noch an. (rho/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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