Ein Schockmoment für Annika Kärsten-Hoenig: In einem Interview verrät sie, dass ihr Mann Heinz Hoenig vor eineinhalb Wochen wiederbelebt werden musste. Dennoch ist der Schauspieler gerade auf dem Weg der Besserung.

Mehr News zu Stars & Unterhaltung

Der Gesundheitszustand von Heinz Hoenig (72) ist nach wie vor ernst. Wie ernst, das wurde Annika Kärsten-Hoenig (39) vor rund eineinhalb Wochen von den Ärzten des Schauspielers, der seit Monaten in einer Berliner Klinik behandelt wird, verdeutlicht. Denn nach einer offenbar dramatischen Nacht hätten diese ihr erklärt, dass ihr Ehemann wiederbelebt werden musste.

Schockmoment für Annika Kärsten-Hoenig

Die 39-Jährige erklärte im Interview mit der Zeitschrift "Bunte", dass sie "ein Defibrillator-Pad auf seiner Brust entdeckt" habe. "Die Ärzte sagten mir dann, dass sie in der Nacht meinen Mann wiederleben mussten." Ein Schreckmoment für die Schauspielerin und zweifache Mutter.

Dennoch gebe es auch positive Nachrichten: Denn Heinz Hoenig werde aktuell "nicht mehr oral beatmet, sondern kann selbstständig über den Tracheostoma atmen". Daran müsse er sich noch gewöhnen. Mit einem Rollator könne der Schauspieler sogar bereits ein paar Meter laufen, so Kärsten-Hoenig.

Folgt bald die zweite OP für Heinz Hoenig?

Dass Heinz Hoenig nun wieder selbstständig atmet, ist ein bedeutender Schritt. Denn das sei für die lebensnotwendige Herz-Operation an der Aorta, auf die der Schauspieler inzwischen seit Monaten wartet, notwendig, wie Kärsten-Hoenig kürzlich der "Bild"-Zeitung verraten hatte.

Um für ihren Mann da zu sein, ist Kärsten-Hoenig mit den beiden Söhnen Juliano (3) und Jianni (1) vorübergehend in eine kleine Wohnung in Berlin gezogen. Eigentlich wohnt die Familie in Blankenburg in Sachsen-Anhalt. Die beiden sind seit 2019 verheiratet. (eee/spot)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.