• Nach den Schlagzeilen um seine vermeintliche Affäre haben sich Adam Levine und seine Frau Behati Prinsloo wieder zusammen in der Öffentlichkeit blicken lassen.
  • Das Model hat den Sänger bei einem Konzert von Maroon 5 begleitet.

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Es ist nur ein paar Wochen her, dass Sänger Adam Levine mit Fremdgehgerüchten auf sich aufmerksam gemacht hat. Nun hat sich der Maroon-5-Frontmann erstmals wieder öffentlich auf der Bühne gezeigt - mit Unterstützung seiner schwangeren Ehefrau Behati Prinsloo.

Sie unterstützt Adam Levine bei Konzert von Maroon 5

Mit seiner Band Maroon 5 trat Levine am 1. Oktober bei einem Event in Las Vegas auf, laut mehreren US-Medien saß Prinsloo während des Konzerts neben der Bühne. Bei dem Song "Sunday Morning" soll der Sänger sogar in ihre Richtung geblickt haben, als er den Liedtext "all I need" (zu Deutsch: "alles, was ich brauche") sang.

Adam Levine selbst äußerte sich am 19. September via Instagram-Story zu den Gerüchten um einen angeblichen Seitensprung. Er gab zu, "die Grenze überschritten zu haben", eine Affäre habe er aber nicht gehabt, so der Sänger in dem Statement. "Ich habe es angesprochen und proaktive Schritte unternommen, um dies mit meiner Familie zu bereinigen. Meine Frau und meine Familie sind alles, was mir auf dieser Welt wichtig ist." Es sei "naiv" und "dumm" von ihm gewesen, das zu riskieren.

Vorwürfe gegen den Sänger

Zunächst hatte ein Instagram-Model in einem TikTok-Video mehrere Screenshots von Nachrichten zwischen sich und Levine geteilt und angegeben, sie habe eine einjährige Affäre mit dem Sänger gehabt. Anschließend meldeten sich noch mindestens drei weitere Frauen zu Wort, die vergleichbare anzügliche Nachrichten von Levine erhalten hatten.

Adam Levine und das namibische Model Behati Prinsloo sind seit 2014 verheiratet und erwarten derzeit ihr drittes gemeinsames Kind. Ihre Schwangerschaft machte Prinsloo nur wenige Tage vor Bekanntwerden der Gerüchte öffentlich. Sie sind bereits Eltern der vierjährigen Gio Grace und der fünfjährigen Dusty Rose.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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