London - Musikerin Sinead O'Connor ist nach Einschätzung eines Gerichtsmediziners eines natürlichen Todes gestorben. Die Sängerin ("Nothing Compares 2 U") war im vergangenen Sommer leblos in einer Londoner Wohnung gefunden worden.
Ein Gerichtsmediziner sei nun zu dem Schluss gekommen, dass sie eines natürlichen Todes gestorben sei, meldete die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf den Southwark Coroner's Court.
Die irische Musikerin war im Juli 2023 überraschend im Alter von 56 Jahren gestorben. Die Polizei erklärte damals, der Todesfall werde nicht als verdächtig behandelt.
Knapp zwei Wochen später hatten sich etliche Menschen in Irland von der Sängerin verabschiedet. Im Küstenort Bray südlich von Dublin säumten damals zahlreiche Trauernde die Promenade. An einer privaten Trauerzeremonie nahmen zum Beispiel die irischen Popstars Bono, Frontman der Band U2, und Bob Geldof teil.
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