Pleite für Helene Fischer: In der TV-Show "Klein gegen Groß" war die Schlagersängerin der Verzweiflung nahe. Gegen eine Zehnjährige hatte sie nicht den Hauch einer Chance – obwohl es um ihre eigenen Songs ging.
Unglaubliche Leistung in sehr jungem Alter: Auf diesem Prinzip baut die TV-Show "Klein gegen Groß" auf. In dem ARD-Format treten regelmäßig Prominente an – stets in der Gefahr, gegen die jungen Talente in herausfordernden Spielen den Kürzeren zu ziehen. In der jüngsten Ausgabe stellte sich auch Schlagerstar
"Ich erkenne bei drei gleichzeitig auf Geigen spielenden Helene-Fischer-Songs mehr Titel als Helene selbst!", nahm sich das Mädchen vor. Drei Schüler präsentierten daraufhin Hits der 40-Jährigen, was in einem ganz schönen Klangchaos endete – zumindest für Helene Fischers Ohren. "Über tausend Songs gibt es", klagte die Künstlerin und schien zunehmend ratlos zu sein. Anders Johanna: Die Zehnjährige schaffte das scheinbar Unmögliche. In vier Runden identifizierte sie jeden Fischer-Titel korrekt.
Helene Fischer peinlich berührt: "Es fiel mir sehr, sehr schwer"
Helene Fischer reagierte auf diese erstaunliche Leistung mit einer Mischung aus Bewunderung und Frust. Zwischendrin jammerte die "Atemlos"-Sängerin: "Ich bin raus!" Besonders ärgerte sich Fischer über Songs aus ihrer früheren Karriere, die sie nicht erkannte. Fast entschuldigend erklärte sie: "Das sind die älteren Songs, mit denen bin ich nicht mehr so ganz vertraut, muss ich ehrlich sagen."
Schlimmer noch: Manche Texte ihrer eigenen Songs waren Helene Fischer gar nicht mehr geläufig. "Es fiel mir sehr, sehr schwer", gestand sie in der TV-Show peinlich berührt ein. So stand die zehnjährige Johanna am Ende des Spiels als klare Siegerin fest. Mit 12 zu 7 Punkten ließ sie dem Superstar keine Chance. Lohn der Mühen: Beim nächsten Auftritt von Helene Fischer wird Johanna mit ihrer Familie dabei sein – ohne zu zahlen, versteht sich. © 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.