Ein wichtiger Karriereschritt für Sarah Zucker, die jüngere Schwester von Ben Zucker: Die Sängerin steht seit Kurzem bei Roland Kaisers Management-Firma unter Vertrag und wird den Schlagerstar demnächst auch auf seiner Tour begleiten.
Ben Zucker gehört inzwischen zu den größten Stars der deutschen Schlagerszene, seine jüngere Schwester
Im Gespräch mit "Meine Schlagerwelt" erzählt Sarah Zucker, wie sie auf die Anfrage von Kaiser & Kaiser reagierte. "Ein 'Nein' kam für mich nicht infrage, da musste ich gar nicht lange drüber nachdenken. Als der Anruf kam, konnte ich es gar nicht fassen." Die Kooperation sei für sie eine "riesengroße Ehre", erklärt Sarah Zucker weiter. "Wenn ein gestandener Künstler wie Roland Kaiser so ein Potenzial in einem sieht, dann macht mich das sehr stolz."
Sarah Zucker: "Eine total schöne Zusammenarbeit"
Das Team, führt Sarah Zucker aus, sei inzwischen schon "richtig gut zusammengewachsen, und es ist eine total schöne Zusammenarbeit". Mit Roland Kaisers Tochter Annalena stehe die Sängerin, die bis vor Kurzem auch noch als Erzieherin im Kindergarten arbeitete, in täglichem Kontakt. "Und natürlich ist es bei den beiden auch ein großer Vorteil, dass sie ein gewisses Netzwerk in der Schlagerbranche mitbringen", betont Sarah Zucker die Vorzüge ihres neuen Management-Deals.
Dass sie Roland Kaiser unter seine Fittiche genommen hat, zahlt sich für Sarah Zucker jetzt schon aus: Demnächst darf sie den 71-Jährigen als Support-Act bei dessen Tour begleiten.
Erstmals wird die Newcomerin am 20. September in Bad Segeberg mit Kaiser auf der Bühne stehen, insgesamt sind acht Auftritte im Vorprogramm der Schlager-Ikone geplant. Neben Sarah Zucker sind auch die Nachwuchs-Talente Saskia Leppin und Daniel Sommer bei Roland Kaisers Open-Air-Tour dabei. Die beiden stehen seit Kurzem ebenfalls bei Kaiser & Kaiser unter Vertrag.
Lesen Sie auch: "Werde den Teufel tun": Roland Kaiser will kein Duett mehr mit Maite Kelly © 1&1 Mail & Media/teleschau
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.