- In seinem Podcast "Des Königs neuer Podcast" erzählt Jürgen Drews immer wieder die kuriosesten Geschichten aus seinem Musikerleben.
- Zu einer Zeit, als ihm seine Gagen noch als Bargeld gezahlt wurden, verlor er einmal eine Tasche voller Scheine.
Jürgen Drews weiß in seinem Podcast "Des Königs neuer Podcast" jede Menge bisher ungehörter Geschichte aus seinem Leben als Musiker zu erzählen. In der neuesten Folge "Geld, Gage und großes Glück – Jürgen verliert seine kompletten Einnahmen" verrät der 76-Jährige im Gespräch mit Moderator Felix Moese, wie ihm einmal eine Tasche voller Geld abhandengekommen ist.
Früher habe
Jürgen Drews läuft hinter Auto mit Tasche voller Geld her – ohne Erfolg
Plötzlich habe das andere Auto dann gestartet und sei vom Parkplatz gefahren. Drews habe sich nur darüber aufgeregt, dass der Wagen wegen eines kaputten Auspuffs so laut war. "Ich habe deswegen nicht mehr dran gedacht, dass ich die Tasche auf dessen Kofferraum liegen hatte."
Dann realisierte er doch, dass das Auto gerade im Begriff war, mit seinen Scheinen davonzufahren. Ohne die Türen seines eigenen Autos zu schließen, sei er hinter dem anderen Wagen hergelaufen "wie ein Idiot", habe ihn allerdings nicht eingeholt. "Ich habe auch geschrien wie am Spieß. Das hat er nicht gehört, weil ja sein Auspuff kaputt war", sagt der Sänger.
Drews sei dann "mitten auf die Hauptverkehrsstraße" gelaufen, "stand mitten auf der Fahrspur" und habe gewunken. Eine Autofahrerin hielt daraufhin an, die er darum bat, ihn mitzunehmen und dem Wagen mit seinem Geld zu folgen. Doch Fehlanzeige: Das Auto war bereits an einer Ampel weitergefahren und nicht mehr zu sehen.
Polizei findet seine Tasche: mehrere zehntausend Euro waren drin
Zurück bei der Diskothek habe er die Polizei angerufen. Nach einigem Hin und Her fanden die Beamten tatsächlich seine Tasche wieder. Mehrere zehntausend Euro hatten sich laut Drews' Aussage darin befunden.
"Die Tasche wäre normalerweise nie wieder aufgetaucht", zeigt er sich heute erleichtert. "Wenn die einer gefunden hätte – ich glaube nicht, dass es so viele ehrliche Leute gibt, die bei so viel Geld die Tasche zurückbringen."
Jürgen Drews spricht in seinem Podcast auch über die Advents- und Weihnachtszeit. Er freue sich "tierisch" und "wie ein Kind" über Adventskalender und Kerzen. "Für mich ist das eine ganz romantische Zeit. Ich höre dann Weihnachtslieder über den Rundfunk. Dann fange ich zwischendrin mal an zu heulen. Es geht mir unheimlich nahe und ans Herz", verrät der 76-Jährige. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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