Nur noch sporadisch stand Jürgen Drews in den vergangenen Jahren auf der Bühne, eigentlich befindet er sich im Ruhestand. Seitdem der Schlagerstar öffentlich machte, an der Nervenkrankheit Polyneuropathie zu leiden, sorgen sich seine Fans. Nun gab er selbst ein Update zu seinem Zustand.
2022 verkündete die Schlagerlegende, in den Ruhestand gehen zu wollen: Es sei "nun aber auch mal gut", sagte
Bereits im Jahr zuvor war der Sänger mit einer Diagnose an die Öffentlichkeit gegangen, die seitdem seinen Fans Sorgen bereitet: Der 79-Jährige leidet an Polyneuropathie, einer Nervenkrankheit, die sich auf die Bewegungsfähigkeit auswirkt.
Nachdem in der jüngeren Vergangenheit vor allem seine Tochter Joelina in der Öffentlichkeit über den gesundheitlichen Zustand ihres Vaters gesprochen hatte, gab der Sänger nun in einem Interview mit der "Bild" (Bezahlinhalt) selbst ein Update. Vor allem mache sich seine Krankheit bei längeren Spaziergängen bemerkbar, erzählte er. Drews gab aber auch Entwarnung: "Ich habe meine Nervenkrankheit Polyneuropathie im Griff und keine Schmerzen."
Jürgen Drews mit Ballermann-Geständnis: "War nicht mein Ding"
Dazu käme noch "eine leichte Gangunsicherheit". Außerdem werde er "etwas schneller müde", räumte der Schlagerstar ein, gab aber gleichzeitig zu bedenken: "Das haben andere in meinem Alter aber auch ohne diese Krankheit." Einen erneuten Überraschungsauftritt an der Seite seiner Tochter kann sich der "Ein Bett im Kornfeld"-Sänger indes "gut vorstellen". An seiner Erkrankung jedenfalls würde das nicht scheitern.
Indes offenbarte Drews, seinen Arbeitsplatz am Ballermann nicht zu vermissen, mehr noch: "Diese Auftritte waren eigentlich gar nicht mein Ding." Die Erklärung lieferte der "König von Mallorca" auch gleich nach: "Im Publikum ging es so wild her, dass ich der Zuschauer war, obwohl ich auf der Bühne stand." In seinem Privatleben habe er sich dagegen strikt von wilden Partys, Drogen und Alkohol ferngehalten.
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© 1&1 Mail & Media/teleschau