Giovanni Zarrella sprach im Podcast "Copa TS" mit Tommi Schmitt über seinen Sohn Gabriel. Dabei geriet der Sänger regelrecht ins Schwärmen - denn sein Nachwuchs habe viel mehr fußballerisches Talent als er.

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Heute kennt man Giovanni Zarrella als erfolgreichen Schlagersänger und Moderator. Doch vor seiner Musikkarriere sah es fast danach aus, als könnte es der heute 47-Jährige sogar zum Fußballprofi schaffen. In seiner Jugend spielte der Deutschitaliener ein Jahr als Linksverteidiger bei der AS Rom. Dann kehrte seine Familie aber nach Deutschland zurück und Giovanni Zarrella widmete sich voll der Musik.

Sein Sohn Gabriel könnte nun erreichen, was dem Vater damals nicht gelang. Der 16-Jährige wechselte kürzlich von Viktoria Köln in die Jugendabteilung des VfB Stuttgart. Giovanni Zarrella erzählt im Podcast "Copa TS" von Tommi Schmitt, dass es ihn mit Stolz erfülle, dass sein Sohn das macht, was ihm am meisten Spaß macht: "Ich bin ein Papa, dem das Glück der eigenen Kinder das Allerwichtigste im Leben ist."

Giovanni Zarrella: Sohn Gabriel hat so viel Talent

Für Gabriel sieht Zarrella beste Voraussetzungen, um es weit zu schaffen. In der vergangenen Saison spielte er bei Viktoria Köln bereits groß auf. "Er ist Innenverteidiger, ist beidfüßig, groß gewachsen, hat ein tolles Kopfballspiel, ist schnell", schwärmt sein Vater und gesteht: "Er bringt ganz, ganz viel mit. Also viel, viel, viel, viel mehr als ich jemals konnte. Er hat so viel mehr Talent. Die ganze Liebe am Fußball, die wir haben in dieser Zarrella-Familie, plus Talent haben wir alle meinem Jungen übergeben."

Auch ein anderer Bundesligist hätte Interesse an Gabriel gezeigt. Doch der junge Fußballer entschied sich bewusst für den VfB Stuttgart. Vielleicht auch deshalb, weil sein Vater selbst in Hechingen im Schwabenland aufwuchs und ebenfalls in der Jugend beim VfB spielte, wie Giovanni Zarrella munkelt.

Die gesamte Familie stehe jedenfalls fest hinter Gabriels Schritt: "Er macht das wirklich super. Diese Umstellung, von hier weg, von der Familie weg, von seinem Umfeld, wo er geboren und groß geworden ist. Du siehst halt jetzt: Er wird halt wirklich einfach zum Mann."  © 1&1 Mail & Media/teleschau