Zuletzt hatte G.G. Anderson immer wieder mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Doch auch etwas anderes setzte dem Schlagersänger zu: der in seinen Augen fehlende Rückhalt mancher Kolleginnen aus der Branche.

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G.G. Anderson blickt im Schlagergeschäft auf mehr als 40 Jahre Karriere zurück. Doch zuletzt tauschte der Sänger immer häufiger unfreiwillig das Krankenbett für die Bühne ein. In den vergangenen Jahren war Anderson von unzähligen Krankheiten gebeutelt, litt unter anderem an Gesichtslähmung und zwei Schlaganfällen.

Außerdem hatte er mit Depressionen zu kämpfen. Während er dabei stets auf die Liebe und Fürsorge seiner Familie und Fans zählen konnte, vermisste er an anderer Stelle Empathie: dem Schlagerbusiness.

G.G. Anderson hätte sich von Helene Fischer einen Anruf gewünscht

Im Gespräch mit dem Magazin "Freizeit Express" beklagte der 74-Jährige sich unter anderem über Helene Fischer. "Wenn das Helene passiert wäre, dann hätte ich Gott und die Welt wildgemacht, um ihre Nummer zu bekommen und ihr gute Besserung zu wünschen", ärgerte er sich. "Von ihr kam aber nichts, kein Anruf, nichts." Auch Andrea Berg habe sich nicht nach seinem Zustand erkundigt, so Anderson: "Es kam auch nichts von Andrea Berg, aber okay, dann ist das so."

Schon 2023, in Folge einer Bandscheibenoperation, hatte sich G.G. Anderson öffentlichkeitswirksam über die ausbleibenden Genesungswünsche von Fischer und Berg beschwert. "Wir haben so viele Schlachten gemeinsam geschlagen, da hat mich das schon enttäuscht", offenbarte er damals gegenüber "t-online". "Wäre es ihnen schlecht gegangen, hätte ich mich sofort gemeldet und gefragt, ob es ihnen gut geht und natürlich eine gute Besserung gewünscht."  © 1&1 Mail & Media/teleschau

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