- Nach einer gesundheitlichen Zwangspause wegen eines Burnouts hat sich Matthias Reim nun zurückgemeldet.
- Der Sänger hat sein Bühnencomeback angekündigt.
- Ende Oktober steht bereits das nächste Konzert an.
Matthias Reim meldet sich zurück. Vor wenigen Wochen sagte der Sänger seine Konzerte für September und Oktober ab. Neben einer Stimmbandentzündung litt
Jetzt freut sich der Schlagerstar allerdings auf sein Bühnencomeback, das schon am 29. Oktober bei der "Schlagernacht des Jahres" in der Rudolf Weber-Arena Oberhausen stattfinden wird. "Dieser erste Schritt zurück zur Konzertnormalität wird der Hammer!", schreibt er bei Facebook.
Das sind die Termine
Im November wird Reim bei Ausgaben des TV-Formats in Berlin, Erfurt und Frankfurt zu sehen sein, wie der Eventveranstalter Semmel-Concerts ebenfalls bei Facebook bekannt gibt. Den Dezember widmet der "Verdammt, ich lieb' Dich"-Interpret seiner "Matthias Reim - LIVE!"-Tour, die ihn durch zahlreiche Städte in ganz Deutschland führen wird.
Allerdings können nicht alle ursprünglich geplanten Termine noch in diesem Jahr stattfinden. Die Konzerte in Mannheim, Neubrandenburg, Erfurt und Zwickau wurden auf April 2023 verschoben. Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Reim kündigt Nachholtermine für 2023 an
Reim bedauere, dass er gesundheitsbedingt nicht alle Konzerttermine in diesem Jahr wahrnehmen kann. Den Fans, die bis zum nächsten Jahr auf ihn warten müssen, gibt er deshalb ein Versprechen: "Wir werden die Nachholtermine im nächsten Jahr umso intensiver feiern!"
Nicht nur Matthias Reim musste seine Tour vorerst an den Nagel hängen. Auch seine Ehefrau, Sängerin Christin Stark, sagte vor wenigen Tagen ihre Clubtour ab. Sie werde aktuell von ihrer Familie gebraucht, begründete die junge Mutter ihre Absage in einem Instagram-Post. Auch sie versprach ihren Fans, dass sie bald wieder auf der Bühne stehen werde. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.