"Wir hatten von Anfang an eine tolle und enge Verbindung zueinander": Ben Zucker verrät in einem aktuellen Interview, warum Kerstin Ott seine "Lieblings-Kollegin" ist.

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Ben Zucker ("Na und?!") und Kerstin Ott ("Die immer lacht") gehörten in den vergangenen Jahren zu den angesagtesten Künstlern im Schlagergeschäft, die beiden verbindet aber weit mehr als nur ihr Erfolg. Mit "An diesen Tagen" haben sie kürzlich ihren ersten gemeinsamen Song veröffentlicht. In einem aktuellen Interview verrät Ben Zucker (40) nun, warum er so große Stücke auf Kerstin Ott (41) hält.

Das Portal "schlager.de" traf Zucker und Ott im Rahmen der Aufzeichnung von "Kiwis große Partynacht" (SAT.1, mit Andrea Kiewel, Ausstrahlungstermin noch nicht bekannt), wo beide über ihre erste Zusammenarbeit sprachen und voneinander schwärmten.

"Da Ben und ich befreundet sind, war es irgendwie logisch, dass das irgendwann kommen wird", erzählt Ott mit Blick auf das Duett "An diesen Tagen". Auch für Zucker war ein gemeinsames Lied nur eine Frage der Zeit, weil beide Schlagerstars seit jeher so gut harmonieren würden, wie er betont.

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Ben Zucker und Kerstin Ott sind "Musiker-Kollegen-Geschwister"

"Wir hatten von Anfang an eine tolle und enge Verbindung zueinander", berichtet Ben Zucker im Interview. "Wir haben uns immer schon als 'Musiker-Kollegen-Geschwister' verstanden und deshalb war das schon immer cool zwischen uns. Und Kerstin ist, und das kann ich so sagen, von Anfang an meine Lieblings-Kollegin."

Die besondere Verbindung erklärt Ben Zucker so: "Wir sind so underdog, kamen beide einfach so von der Seite und machen einfach unsere Arbeit. Wir nehmen uns nicht so wichtig. Wir lieben unsere Arbeit." Ihm sei deshalb schon früh klar gewesen, "dass wir beide einen Song zusammen machen würden".

Der Titel "An diesen Tagen", der seit Kurzem als Single zu hören ist, wird auf Ben Zuckers kommendem Album "Heute nicht" (erhältlich ab 8. Dezember) enthalten sein. Zuletzt präsentierten Zucker und Ott ihr Duett unter anderem auch schon bei Florian Silbereisens "Schlagerbooom".

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