Zwischenzeitlich waren es 20 Zigaretten pro Tag, damit soll nun Schluss sein: Kerstin Ott will dauerhaft mit dem Rauchen aufhören. Zuletzt hat sie bereits sechs Wochen lang durchgehalten.

Mehr News über Schlager

Als Elfjährige rauchte sie ihre erste Zigarette, mit 15 qualmte sie schon regelmäßig, irgendwann waren es 20 Glimmstängel pro Tag: Das Rauchen war etwa drei Jahrzehnte lang ein fester Bestandteil von Kerstin Otts Alltag. Aber damit soll endgültig Schluss sein. Nach mehreren gescheiterten Anläufen will die 41-Jährige endlich ihre Sucht besiegen - ihre bislang letzte Zigarette hatte die Sängerin ("Die immer lacht") vor inzwischen sechs Wochen. Über den aktuellen Verzicht sprach Ott mit "Bild".

"Ich habe aufgehört zu rauchen, weil ich langsam Auswirkungen gespürt habe", berichtet Kerstin Ott im "Bild"-Gespräch. "Morgens fing es an mit Husten. Auch der ständige Stress, noch irgendwo schnell eine rauchen zu müssen, war immer nervig." Zudem sei der Zigarettengeruch auf Dauer ein unangenehmer und störender Nebeneffekt.

Kerstin Ott: "Ich fühle mich gut"

Was ihr beim Verzicht hilft, sind vor allem Nikotin-Kaugummis - auch wenn diese, räumt Ott ein, "nicht gut" schmecken. Motiviert wird die Sängerin darüber hinaus durch ihre Frau Karola, die zuletzt ebenfalls mit dem Rauchen aufhörte. Nach bislang sechs rauchfreien Wochen spürt Ott bereits positive Effekte, wie sie gegenüber "Bild" erzählt. "Ich fühle mich gut und bin sehr stolz, dass ich durchhalte. Ich merke schon deutlich die Verbesserung der Atemwege. Der Husten ist auch komplett weg." So soll es für die Berlinerin nun auch weitergehen. Zum Start ihrer neuen Tour im November wolle sie unbedingt "rauchfrei" sein. Die Fans werden ihr derweil sicher die Daumen drücken, dass sie auch darüber hinaus weiter durchhält.

Lesen Sie auch: Kerstin Ott freut sich nach selbst verordneter Pause auf Live-Comeback  © 1&1 Mail & Media/teleschau

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.