Johann Sebastian Bass
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Clara Blume lebt in Madrid und Wien. Die Sängerin fühlt sich in unterschiedlichen Stilrichtungen wohl. Für ihre Kunst hat sie sich eine eigene Bühne geschaffen: Den "Singer Songwriter Circus", in dem sie selbst die charismatische Zirkusdirektorin gibt. Überzeugen will sie mit ihrem Lied "Love & Starve".
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Die Indie-Pop-Band Kommando Elefant aus Wien gibt es seit 2007. Ein Jahr später nehmen Alf, Luis, Pauli und Thorsten mit "Die Bosse" am Protestsongcontest teil. Ende September 2014 erscheint das neue Album "Lass uns Realität". Bei der ersten Vorausscheidungsshow treten sie mit "Mein Design fürs Leben" auf.
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Tandem nennen das, was sie machen, "Dramapop". Sängerin Kristina Buconjic kommt ursprünglich aus Kroatien - ein Einfluss, der noch heute ihre Musik prägt. Wie ihr Musikerkollege Georg Prenner hat sie jahrelange Banderfahrung. "Zeig ihn mir" heißt ihr Lied für die erste Ausscheidungsshow.
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Am Anfang steht die Jam-Session: 2010 treten John und Barbara nach unzähligen Übungsstunden in Wohnzimmern erstmals öffentlich auf. Die Band namens Dawa wächst weiter: Laura ergänzt sie mit ihrem Cello, und Onuwama Richardson sorgt für den Beat. Ihr Song "On the Run" soll die Jury überzeugen.
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Zoe heißt bürgerlich Zoe Lauren Straub und kommt aus einer musikalischen Familie. Ihr Vater, Cristof Straub, ist der Gitarrist der Band Papermoon. Auch Zoe hat sich den sanften Klängen verschrieben, oft entstehen ihre Songs sogar in Zusammenarbeit mit dem Vater. Ihr Beitrag zum Vorentscheid ist das französisch anmutende Chanson "Adieu".
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Auch Celina Ann Seilinger liegt die Musik im Blut: Ihr Vater ist Saxofonist, die Mutter Jazzsängerin. Die gebürtige Wienerin selbst studierte zunächst Jazzgesang, später Pop. Ihre zweite Leidenschaft ist das Modeln. Bei einem Contest in Österreich konnte sie sich durchsetzen und durfte dann zum Finale nach New York reisen. Zu ihrer souligen Stimme passt natürlich auch der Song, den sie in der Show präsentieren wird: "I Never Loved a Man"“ von Aretha Franklin.
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"Elektrokoko", das ist das Genre, das die Gruppe Johann Sebastian Bass erfunden hat. Doch nicht nur bei den Wortspielereien zeigen sich die drei Herren ganz ausgefuchst. Ihr Mix aus live gespieltem Elektropop und barockem Prunk ist akustisch und optisch ein echtes Vergnügen. Das Künstlerkollektiv will die Vorausscheidung mit seinem Titel "Heart of Stone" überstehen.
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Auch wenn es auf diesem Bild nicht so aussieht: "Million Euro Smile" heißt der Song, den The Makemakes beim Vorentscheid performen. Die drei Rockmusiker sind nämlich eigentlich ganz umgänglich und vor allem: erfahrene Musiker. Seit ihrem zehnten Lebensjahr stehen die drei zusammen auf der Bühne. Ihre bisherigen Erfolge lassen sich sehen: ihre erste Single war einen Monat nach Gründung der Band in den österreichischen Charts und sie traten als Vorgruppe von Bon Jovi auf. Mal sehen, wie sie sich am Freitag schlagen werden.
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Sie mögen Bosse, Tim Bendzko oder Philipp Poisel? Dann werden Sie die Wahlösterreicherin Kathi Kallauch lieben. Mit ihrem Song "Das Leben ist zu kurz" will sie das Publikum für sich gewinnen. Auch wenn Kathi nicht ganz so ausgeflippt ist wie Conchita, hat sie bestimmt das Zeug zur nächsten Alpen-ESC-Queen.
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Schräg, schräger, Mizgebonez! Genauso bunt wie der Look ist auch der Stil des Quintetts: "Unsere Musik ist wie ein Topf, wo jeder seine Zutaten hineinwirft und dann umgerührt wird", sagen sie im Interview mit dem ORF. Mizgebonez tritt mit einem Medley, bestehend aus den Songs "Fitnesstraining" und "Murmeltier" an. Na, wenn das mal nicht zusammenpasst ...
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Hier ist Kreischalarm der weiblichen Fans vorprogrammiert: Mit seinem Song "Vielleicht der Sommer" hat er sich schon in die Herzen so manchen Zuhörers gesungen. Allerdings schlägt er mit seinem ESC-Song "So leicht" einen anderen Ton an. Wir sind gespannt ...
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Die Band Renato Unterberg ist schon lange kein Geheimtipp mehr: Schon drei Alben hat die Truppe rund um Sänger Renato veröffentlicht. Mit ihrem Song "Love" wollen sie beim ESC antreten, weil dieser perfekt das "Feeling" Liebe, Toleranz und Respekt widerspiegelt, "das der ESC durch Conchita Wurst bekommen hat", sagte die Band dem ORF.
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Fleißige Donauinselfest-Besucher kennen diese Herren schon: Royal Kombo stehen für die Reggae- und Hip-Hop-Szene und machen seit Jahren gemeinsam Musik. Sie selbst räumen ihrem Song "Ram pam pam" ganz gute Chancen ein. Das sei halt mal was anderes. Und dass Anderssein beim ESC ganz gut ankommt, hat ja Conchita schon bewiesen.
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Hoffentlich haben die überhaupt alle Platz auf der ESC-Bühne. Bei wo/Men kann es nämlich schon mal eng werden. Trotz unterschiedlicher musikalischer Vorbilder scheint sich die sechsköpfige Band allerdings gut zu verstehen. Sie gehen mit ihrer Interpretation von Pharrell Williams' Song "Happy" an den Start.
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Hier erleben die 1930er Jahre ein Revival: Vor einigen Jahren lernen sich Susanne, Alexandra und Christiane bei der Jazzausbildung kennen - und sie nehmen die Herausforderung an, dreistimmig zu singen. Mit "This and That" wollen Su'sis das Publikum zum Swingen bringen.
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"Popmusik mit einer anderen Besetzung", so beschreiben die drei Oberösterreicher von Folkshilfe ihren musikalischen Mix aus Volks- und Popmusik im ORF-Gespräch. Mit "Seit a poa Tog" wollen Mathias, Florian und Gabriel zeigen, wie sie verschiedene Musikstile gekonnt miteinander verbinden.