Der schwedische Musiker Björn Ulvaeus weiß, wie man den Eurovision Song Contest gewinnt. Mit ABBA gelang ihm dies 1974. In einem Podcast kommentierte er nun das schwache deutsche Abschneiden beim ESC und riet Deutschland zur Rückbesinnung auf alte Stärken.
In der jüngsten Episode ihres gemeinsamen Spotify-Podcasts "Quality Time mit Riccardo & Anke" haben sich
Björn Ulvaeus: Deutscher Schlager "hat funktioniert"
Der hatte nach etwas Smalltalk mit der perplexen Engelke sogleich einen Tipp parat, wie es bei zukünftigen Ausgaben des Eurovision Song Contest besser für den deutschen Beitrag laufen könnte. Entgegen dem Vorschlag von Guildo "hat euch lieb" Horn, man solle 2024 und vielleicht sogar noch länger eine Pause einlegen, müsse sich Deutschland laut Ulvaeus einfach nur auf die einstigen Stärken rückbesinnen.
"Unter Umständen sollte Deutschland zu seinen Wurzeln zurück, statt zu versuchen, etwas nachzuahmen, das die anderen machen", so der Musiker. "Als 'Ein bisschen Frieden' gewonnen hat, war das ein Stück purer deutscher Schlager - und es hat funktioniert!"
ABBA-Comeback? "Man kann nie wissen"
Dass im kommenden Jahr und damit zum 50. Jubiläum von ABBAs Triumph beim ESC 1974 der Wettbewerb zurück nach Schweden kommt, sei für
Beim diesjährigen ESC hatte die Schwedin Loreen gewonnen. Deutschlands Beitrag Lord of the Lost hingegen landete mit gerade einmal 18 Pünktchen auf dem letzten Platz.
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