Abor & Tynna setzten sich am Samstag im ESC-Vorentscheid gegen eine starke Konkurrenz durch. Im Interview gestehen die Geschwister aus Wien, dass sie ursprünglich eine andere Kandidatin favorisierten. Außerdem verraten die beiden, dass die Vorbereitungen für Basel schon in vollem Gange sind.
Das österreichische Geschwisterpaar Attila (26) und Tünde Bornemisza (24) aus Wien, besser bekannt als das Musikduo
Raabs überraschender Vergleich von Tynna mit einer "weiblichen Version von
Abor & Tynny favorisierten ihre Konkurrentin Lyza
Auf die Frage, warum
Die Vorbereitungen für den ESC in Basel haben im Übrigen für Abor & Tynna bereits begonnen, mit zahlreichen Proben und Terminen im Kalender. Ob auch auf der Bühne in Basel wieder ein Cello "leiden" muss, wie bei ihrem spektakulären Auftritt im Vorentscheid, ließen sie offen: "Die genaue Inszenierung besprechen wir derzeit und ist noch nicht final. Aber die Möglichkeit besteht."
Für ihren Auftritt beim Eurovision Song Contest haben sie klare Prioritäten: "Uns ist es am wichtigsten, weiterhin authentisch und auf dem Boden zu bleiben und den Kern unseres Künstlerprojektes intakt zu erhalten." Obwohl sie bisher keinen besonderen Bezug zur Schweiz oder Basel haben, freuen sie sich zudem darauf, das Gastgeberland kennenzulernen.
Unterstützt werden Abor & Tynna dann vor Ort von ihrem Team, ihrem Management und ihrer Familie. Mit Blick auf ihre Chancen beim ESC zeigen sie sich optimistisch: "Wir sind sehr hoffnungsvoll und ambitioniert, den Sieg für Deutschland zu holen." (dr/spot) © spot on news