Andrea Berg und ihr Ex-Manager und Stiefsohn Andreas Ferber haben sich wieder miteinander vertragen. Die Sängerin hat aus der Situation nun auch ein Lied gemacht.

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Nach monatelanger Funkstille hat sich Schlagersängerin Andrea Berg nun mit ihrem Ex-Manager und Stiefsohn Andreas Ferber versöhnt.

In einem "Bild"-Interview berichtet sie: "Ich habe zwar einen Manager verloren, aber dafür einen Sohn zurückbekommen." Die Familie, darunter die Sängerin, Andreas Ferber, sein Vater Uli Ferber und Andreas' Frau Vanessa Mai, habe an Weihnachten endlich wieder zusammen entspannt am Tisch sitzen können, "ohne uns an geschäftlichen Dingen hochzuschaukeln".

Statt beruflicher Differenzen sei da nun vielmehr "familiäre Harmonie. Und das ist mir wichtiger als alles andere", so Berg.

Der Glücksfall in Verkleidung

Die Schlager-Queen machte aus der ganzen Situation nun ein Lied. Der Titel: "Mosaik". "Die Aussage ist, dass jeder Stolperstein im Leben auch etwas Positives bedeuten kann", sagt Berg. Im Nachhinein habe sich die Beendigung der beruflichen Zusammenarbeit mit Andreas Ferber tatsächlich "als ein Glücksfall in Verkleidung herausgestellt", erzählt sie dem Blatt.

Im Oktober 2018 kam es zum Bruch bei Andrea Berg und ihrem damaligen Manager Andreas Ferber. Der Grund: Die 53-Jährige soll sich vernachlässigt gefühlt haben. Dass Ferber nicht nur ihr Manager, sondern auch gleichzeitig Bergs Stiefsohn ist, erschwerte die ganze Sache.

Denn Andreas ist der Sohn von Bergs Ehemann Uli Ferber. Außerdem ist Andreas mit Vanessa Mai verheiratet, deren Manager er auch ist. (dmr)


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