Robert Irwin, Sohn des verstorbenen Krokodiljägers Steve Irwin, sorgt mit heißen Unterwäschefotos für Aufsehen. Auch sein Beziehungsstatus lässt aufhorchen.
Für ihre aktuelle Kampagne hat sich die Unterwäsche-Firma Bonds Australia ein besonderes Testimonial geholt: Robert Irwin, der Sohn des 2006 bei einem Unterwasserdreh nach dem Stich eines Stachelrochens verstorbenen "Crocodile Hunters" Steve Irwin. Der 21-Jährige räkelt sich nur in der Unterhose bekleidet vor der Kamera und präsentiert seinen durchtrainierten Körper.
Ganz der Familientradition verpflichtet, zeigt er sich jedoch nicht allein. So furchtlos und naturverbunden wie einst sein berühmter Vater hält er einen Riesenwaran im Arm oder legt sich eine Schlange um den Hals.
Die heißen Fotos machen Fans natürlich auf den Beziehungsstatus Irwins neugierig. In einem Interview mit dem "People"-Magazin“ erklärt er, dass er momentan Single sei. Auf die Frage, ob es jemand speziellen in seinem Leben gebe, antwortet er: "Ich habe niemanden!" – fügt aber hinzu: "Ich bin an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich offen dafür bin, aber ich warte einfach darauf, dass die Sterne günstig stehen."
Auch darüber, wo er seine künftige große Liebe treffen könnte, hat er sich bereits Gedanken gemacht: Im Zoo in Queensland, wo Irwin lebt und als Tierschützer arbeitet. Damit würde er einer weiteren Familientradition folgen, denn seine Schwester Bindi und ihr Ehemann Chandler Powell lernten sich im Zoo kennen. Damit nicht genug: Seine Mutter Terri hatte seinen Vater Steve vor 34 Jahren getroffen – bei einem Zoobesuch.
Steve Irwins Tierschutz-Erbe
Nicht nur in Liebesangelegenheiten will es Robert Irwin seinem berühmten Vater nachmachen. Auch in Sachen Tierschutz will er dessen Lebenswerk fortsetzen. So nutzt er die Unterwäsche-Kampagne auch, um den Tierschutz in den Fokus zu rücken und ein neues Publikum zu erreichen. Dabei arbeitet er mit Aussie Wildlife zusammen.
Ein weiterer Aspekt seiner Kampagne ist die Betonung der Selbstfürsorge. "Es ist wichtig, sich um sich selbst zu kümmern und seinen Körper mit Freundlichkeit zu behandeln", so Irwin. (bearbeitet von dh)